70 verschiedene Arten von Jacken für Frauen und Männer (Liste)

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Sie brauchen eine Jacke. Wir haben Sie buchstäblich abgedeckt. Sieh dir diese epische Liste der verschiedenen Arten von Jacken für Frauen und Männer an.

Jacken sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Garderobe, da sie nicht nur deinen gesamten Stil aufwerten, sondern dich auch in den kalten Herbst- und Wintertagen warm halten. Es gab eine Zeit, in der Jacken nur in begrenzten Farben wie Braun, Schwarz und Weiß und in gewöhnlichen Stoffen wie Leder und Wolle erhältlich waren.

Glücklicherweise gibt es dank des Fortschritts in der Modeindustrie eine erstaunliche Zunahme an Designs und Kleidungsstilen, darunter auch das Lieblingsstück aller: Jacken!

Jacken gibt es in verschiedenen Ausführungen für Frauen und Männer. In der Tat kann die Anzahl der Jackenarten, die Ihnen zur Verfügung stehen, ein wenig überwältigend sein. Welche Modelle haben Sie, welche lieben Sie und welche würden Sie nie tragen?

Chart: Top 10 Jackentypen

Alle Jackentypen:

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Geschlechtsneutrale Jacken

Die allerersten Jacken, die jemals geschaffen wurden, waren nicht auf das Geschlecht ausgerichtet. Viele verschiedene Arten von Jacken wurden entweder für Männer oder für Frauen entworfen, um sie zu tragen. Diese geschlechtsneutralen Jacken waren immer für alle und jeden gedacht.

  1. Anorak
  2. Ein Anorak ist ein warmer Mantel mit Kapuze. Er ist meist kurz und fällt nicht zu weit über die Taille. Anorakjacken sind wasserdicht.

    Geschichte

    Anoraks wurden traditionell von Eskimos und Inuit getragen. Das Wort kommt von „anoraq“, einem Eskimowort. Traditionell werden sie aus Tierhaut hergestellt und manchmal mit Pelz gefüttert, um zu wärmen.

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  3. Parka
  4. Der Anorak inspirierte das moderne Parka-Design. Heute werden Parkas in der Regel nur als Parkas bezeichnet, können aber auch Anoraks genannt werden. Frühe Parkas wurden von Entdeckern und Soldaten des frühen 20. Jahrhunderts getragen.

    Der Parka wurde traditionell aus Karibu- oder Robbenfell hergestellt. Heute wird er jedoch aus synthetischen Materialien hergestellt. Er wird immer noch verwendet, um in der eisigen Arktis warm zu halten, und kann manchmal mit frischem Fischöl beschichtet werden, um seine Struktur zu erhalten.

    Eine Parka-Jacke ist die aktuelle Obsession von Prominenten und Nicht-Prominenten gleichermaßen. Diese trendige Jacke ist äußerst vielseitig, da sie auf verschiedene Arten getragen werden kann.

    Werfen Sie ein schwarzes ärmelloses Etuikleid über und kombinieren Sie es mit einem braunen Kapuzenparka für einen entspannten Wochenendlook. Du kannst auch nach Parka-Jacken in sanften Pastellfarben Ausschau halten, um deine Weiblichkeit zu unterstreichen.

    Wenn du ein großer Fan von Denim bist, dann könnte eine Parka-Jacke aus Jeansstoff deine erste Wahl sein. Kombinieren Sie Ihre Denim-Parka-Jacke mit einem neutralen Outfit, damit sie im Rampenlicht bleibt.

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  5. Bettjacke
  6. Wenn Sie in einem kälteren Klima leben, ist eine Bettjacke ein Muss. Diese Jacken sind leicht, aber warm. Sie sind so konzipiert, dass sie über Schlafanzügen und Nachtkleidung getragen werden können und bequem sind, während man im Bett sitzt oder auf der Couch lümmelt. Bettjacken sehen in der Regel wie kurze Bademäntel aus und bestehen oft aus sehr ähnlichem Material wie Flanell, Seide und Frottee, so WiseGeek.

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  7. Bolero
  8. In der Mode ist ein Bolero ein kurzes, elegantes Jäckchen, das eher als Accessoire zu einem Outfit getragen wird, als dass es wärmt. Bolero ist auch eine Musikrichtung. Aber obwohl sowohl die Jacke als auch die Musik aus Spanien stammen, sind die beiden nicht miteinander verbunden.

    Stil

    Der Bolero ist ein offenes Jäckchen, meist kragenlos. Er hat lange Ärmel und endet oberhalb der Taille in einem angeschnittenen, stilisierten Design. Laut Business of Fashion ist der Bolero eine direkte Inspiration für den Zouave, eine ähnliche Jacke mit militärischem Design.

    Der Zouave ist etwas länger und lockerer als der Bolero. Sie wurde von der 5th New York Volunteer Infantry während des Bürgerkriegs getragen, ebenso wie von vielen anderen Regimentern. Die französische Armee trug Zouave-Jacken und passende Hosen zu ihren Uniformen, was den Look in den USA inspirierte. Nach Angaben des National Museum of American History orientierten sich die Franzosen bei ihrer Uniform an algerischen Kämpfern, denen sie in den 1830er Jahren begegneten.

    Die Shrug ist eine Variante des Boleros, die etwas weniger stilisiert ist. Shrugs können lange Ärmel, kurze Ärmel oder Dreiviertelärmel haben und in einer Vielzahl von Materialien, Farben und Mustern hergestellt werden.

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  9. Cape Jacken
  10. Capes sind heutzutage ein so akzeptiertes Modeaccessoire, dass man vielleicht gar nicht daran denkt, dass ein Cape eigentlich eine Art Jacke ist. Es ist sogar eine der ältesten Arten von Jacken. Umhänge gibt es seit mindestens 1066. Auf einer Illustration aus diesem Jahr ist ein Soldat abgebildet, der eindeutig einen Umhang trägt. Seit rund tausend Jahren wird diese Jacke von allen getragen, von großen Monarchen über Superman bis hin zum Phantom der Oper, von Krankenschwestern im Zweiten Weltkrieg und von modischen Menschen aller Art.

    Geschichte

    Umhänge wurden zu einem festen Bestandteil der mittelalterlichen Mode, als sie als Statussymbol verwendet wurden. Könige trugen lange, mit Pelz besetzte Umhänge als Zeichen von Reichtum und Rang. Mönche trugen kurze Umhänge mit Kapuze. In der viktorianischen Ära waren Umhänge in leuchtendem Rot ein Zeichen von gesellschaftlichem Ansehen und Bildung. Umhänge wurden auch Teil von Militäruniformen und wurden in Europa laut CR Fashion Book bis in die frühen 1900er Jahre als Regenschutz verwendet.

    Modern Style

    In den 1920er Jahren wurden Cape-Jacken in der Damenmode trendy. Mode-Capes wurden zur Abendgarderobe getragen. In den 1930er Jahren wurde der Look noch stilvoller, da die Cape-Jacken nun tailliertere Formen annahmen und nun auch Schlitze für die Arme hatten. In den 1950er Jahren, als sie ein allgegenwärtiger Begleiter der Abendgarderobe für die gut betuchten Frauen dieser Zeit waren, wurden sie noch einmal überarbeitet, kürzer gemacht und vorne geschlossen.

    Umhänge sieht man heute nicht mehr so oft, obwohl sie seitdem ein paar Mal kurz in der Modeszene aufgetaucht sind. Vielleicht ist es an der Zeit, dass Cape-Jacken wieder ein Comeback feiern.

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  11. Gilet
  12. Das Gilet, heute eher als Bodywarmer bekannt, ist eine Weste, die als Oberbekleidung hergestellt wird. Es ist eine stilvolle Art, sich warm zu halten, die laut Independent ihre Wurzeln in der Modeszene des 14. Jahrhunderts hat.

    Geschichte

    Das Gilet wurde vom Wams inspiriert, einem mittelalterlichen Kleidungsstück, das von den Europäern im 14. Jahrhundert häufig getragen wurde. Es handelte sich um eine ärmellose Jacke, die in der Regel aus Leder gefertigt war. Durch die ärmellose Form war das Gilet sehr beweglich, wärmte aber dennoch den Körperkern.

    Moderner Stil

    Das Gilet war etwas taillierter als die steifen Wams der Vergangenheit. In den 1900er Jahren wurden Gilets gesteppt und sie wurden zu einer oft gesehenen Wahl in der Mainstream-Mode. Das moderne Design des Gilets hat sich nicht wesentlich verändert. In jüngster Zeit wurde das Gilet unter dem Namen „Bodywarmer“ neu aufgelegt und ist in der Popmode wieder in Mode gekommen. Oft hat der Bodywarmer einen Jackenkragen, um den Look abzurunden.

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  13. Poncho
  14. Der Poncho ist ein sehr altes Kleidungsstück, das uralte Wurzeln hat. Das Wort selbst stammt aus den frühen 1700er Jahren. Der Poncho ist ein deckenähnliches Kleidungsstück mit einem Loch in der Mitte, durch das der Kopf passt. Der Poncho bedeckt die Schultern, die Brust und den oberen Rücken. Traditionell werden Ponchos aus Wollstoff hergestellt.

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  15. Puffermantel
  16. Puffermäntel sind Daunenmäntel, die einen ausgeprägten, bauschigen Stil haben, der durch horizontale Nähte erreicht wird, die Isolationstaschen bilden. Diese Jacken können sehr bauschig oder weniger bauschig aussehen. Puffermäntel liegen voll im Trend und sind in einer Vielzahl von klassischen Jackenformen erhältlich, darunter auch ärmellose Gilets. Ein Puffermantel, auch als Pufferjacke oder Puffy Jacket bekannt, ist eine tolle Winterjacke. Sie kann auch als Steppjacke bezeichnet werden, obwohl viele andere Arten von Jacken auch gesteppt sein können.

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  17. Trainingsjacke
  18. Die Trainingsjacke wurde als Teil des Trainingsanzugs in den 1960er Jahren geboren. Sie war ein Durchbruch in der Sportbekleidung, der durch die Verfügbarkeit von Nylongewebe ermöglicht wurde. In den 1970er Jahren schafften der Trainingsanzug und die Trainingsjacke den Sprung in die Alltagsmode, so Complex.

    Trainingsjacken sind in der Regel relativ leichte Jacken mit kurzen Kragen und Reißverschluss an der Vorderseite. Oft sind die Ärmelbündchen und die Taille mit geripptem Stoff abgeschlossen.

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Typen von Jacken für Frauen

Die Damenmode hat im Laufe der Jahrhunderte einige ziemlich extreme Veränderungen durchgemacht. Da sich die Silhouetten und Kleidungsstile weiterentwickelt haben, sind Jacken, die zu den Formen der Kleidung passen, die Frauen tragen, eine Notwendigkeit gewesen. Die Mode ist voll von einzigartigen Jackentypen, von denen einige den Test der Zeit überstanden haben und andere heute genauso irrelevant sind wie der Reifrock!

  1. Blazer
  2. Der Blazer ist zu einem allgegenwärtigen Teil der Männermode geworden. So viele Männer besitzen mindestens einen Blazer, den sie bei Bedarf anziehen können, um ein wenig professioneller oder ein wenig eleganter auszusehen.

    Stil

    Traditionell sind Blazer oberschenkellang, zweireihig und mit Messingknöpfen am Ärmel versehen. Blazer haben ihre Wurzeln im England des 19. Jahrhunderts, wo sie laut Vogue bei Aktivitäten wie Bootfahren und Kricketspielen beliebt wurden. Da er ohne passende Hose getragen wird, ist der Blazer keine Anzugsjacke, obwohl er der klassischen Anzugsjacke sehr ähnelt.

    Geschichte

    Blazer wurden in den 1820er Jahren von der Bootsmannschaft des St. John’s College in Cambridge getragen, was diesen Jackenstil für immer festigte. Die Popularität des Blazers verblasste schließlich, bevor er in den 1950er Jahren wieder in Mode kam. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Blazer bereits begonnen, Teil der Frauenmode zu werden.

    Jetzt haben die Frauen den Blazer zu ihrem eigenen gemacht.

    Vorbei sind die Zeiten, in denen Blazer langweilig und nur für formelle Anlässe gedacht waren. Heute gibt es Blazer in unzähligen Farben, Schnitten, Drucken und Stoffen.

    Tragen Sie ihn mit einem Button-Down-Hemd oder Ihrer Lieblingsjeans. Wenn Blazer deine ständige Obsession sind, dann ist eine schöne Blazer-Kleid-Kombination auch eine tolle Option.

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  3. Cropped Jacket
  4. Ein wenig länger als der Shrug, endet die Cropped Jacket an oder über der Taille. Sie gehört zu den auffälligen Jacken, die auf der ganzen Welt die Straßen der Mode erobern. Sie finden Kurzjacken in einer Vielzahl von Stoffen, Farben und Stilen.

    Einer der Gründe, warum Kurzjacken heutzutage so angesagt sind, sind die unzähligen Möglichkeiten, sie zu stylen. Wirf sie über ein hübsches schwarzes Kleid, Jeans oder sogar eine Bluse!

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  5. Pelzmantel
  6. Jede Frau liebt einen reichen, weichen Pelzmantel. Aber warum ist das so? Wenn Sie es noch nicht wissen, sollten Sie wissen, dass ein Pelzmantel seit jeher ein Zeichen von Luxus und schierer Eleganz ist.

    Es ist die Art von Mantel, die alle Blicke auf sich zieht. Fügen Sie Ihrer Garderobe ein edles Kleidungsstück hinzu, indem Sie in einen strapazierfähigen Pelzmantel investieren.

    Historisch gesehen waren Pelzmäntel die ersten Mäntel, die der Mensch je geschaffen hat. Schon vor 170.000 Jahren trugen die Menschen und ihre nahen Verwandten Kleidung aus Tierfellen. Seitdem wurde der Pelzmantel stark verfeinert. Und jetzt können Sie den ganzen Look und Luxus von Pelz in einem tierfreundlichen Design bekommen, das kein echtes Fell enthält.

    Geschichte

    Pelz wurde mindestens seit den 1000er Jahren als Statussymbol getragen. Könige in Europa trugen häufig Pelzmäntel und Umhänge. Um 1300 wurden in Europa Gesetze eingeführt, die regelten, wer Pelz tragen durfte, je nach sozialem Status.

    Pelzmäntel waren auch im viktorianischen Zeitalter in Mode, und sowohl Frauen als auch Männer trugen Pelzmäntel. Aber erst in den 1950er Jahren wurden Pelzmäntel zu einer super-glamourösen Modeoption, die jeder haben konnte. Pelzmäntel wurden modern, und es gab verschiedene Modelle für Männer und Frauen.

    In den 1970er Jahren wurde Pelz laut Fashionista kontrovers diskutiert. Tierschützer sprachen sich gegen Pelz aus und lösten eine Anti-Pelz-Bewegung aus, die dazu führte, dass Kunstpelz in der Mode immer häufiger verwendet wurde. Ein weiterer Vorteil von Kunstpelz ist, dass er viel billiger ist, was es jedem ermöglicht, einen Stil zu haben, der mit Klasse und Glamour verbunden ist.

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  7. Maximantel
  8. Typischerweise ist ein Maximantel ein voller oder knöchellanger Mantel. Auch Mäntel, die bis zu den Knien reichen, gelten als Maximäntel. Es handelt sich um eine Art Mantel in Übergröße, mit langen Ärmeln, breitem Revers und einem Gürtel.

    Wie Trenchcoats können Maximäntel mit jeder Art von Kleid kombiniert werden. Allerdings sehen diese vielseitigen Mäntel am besten aus, wenn sie mit einem weißen T-Shirt und Skinny Jeans getragen werden. Der Look wird noch einen Tick besser, wenn du deine High Heels dazu trägst!

    Style

    In den kalten Wintern kannst du sicher nicht auf einen warmen, kuscheligen Mantel verzichten. Aber ein Mantel schützt nicht nur vor der Kälte, sondern ist auch ein modisches Statement mit seinem langen, edlen Stil. Der Schlüssel, um dein Outfit mit einem Mantel zu rocken, ist ein kuscheliger Wollschal um den Hals sowie trendige knöchellange Stiefel.

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  9. Schößchenjacke
  10. Auch wenn sie in der heutigen Mode nicht mehr oft zu sehen ist, war die Schößchenjacke in der Damenmode einmal absolut allgegenwärtig. Diese Jacke ist nach der Rüsche am unteren Rand, dem Schößchen, benannt, das in den 1940er Jahren der Höhepunkt der Mode war. Die Schößchenjacke hat in der Regel ein breites, kurzes Revers und eine hochgeschlossene Taille, die unten mit einer Rüsche endet. In jedem Design hat die Schößchenjacke immer eine Rüsche, die ihr eine besondere Silhouette verleiht.

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  11. Swing Coat
  12. Der Swing Coat oder Prinzessinnenmantel ist ein typischer Look der 1950er Jahre. Dieser klassische Damenmantel war am Mieder sehr eng anliegend und lief an der Taille weit aus. Dieser Stil passte sich der damaligen Mode an, denn viele Frauen trugen weite, volle Röcke. Der ausladende untere Teil des Mantels gab dem Stil seinen „Schwung“, der den Namen inspirierte.

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  13. Wickelmantel
  14. Der Wickelmantel war wahrscheinlich die erste Art von Jacke, die jemals erfunden wurde. Die frühesten Kleidungsstücke waren ziemlich grob: im Grunde nur grob zusammengenähte Fellstücke, die um den Körper gewickelt wurden. Seitdem wurde der Wickelmantel stark verfeinert und genauer definiert, aber man kann mit Sicherheit sagen, dass es Wickelmäntel schon seit Zehntausenden von Jahren gibt. Das macht den Wickelmantel zu einem der ältesten Modetrends in der Geschichte der Menschheit.

    Stil

    Wickelmäntel sehen ein bisschen aus wie Gewänder. Sie werden mit Gürteln geliefert, die die Mäntel sicher halten. Wickelmäntel können mit Kapuze oder Kragen hergestellt werden, haben aber in der Regel in beiden Fällen ein sehr breites Revers. Wickelmäntel gibt es in allen möglichen Längen, Farben und Materialien. Wickelmäntel sind ein vielseitiger und stilvoller Look für kaltes Wetter, der derzeit voll im Trend liegt. Der Wickelmantel kann auch als Kokonmantel bezeichnet werden.

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8. Spencer Jacke

Die Spencer Jacke tauchte zum ersten Mal in den späten 1700er Jahren auf, aber bald wurde der Stil angepasst, um ein Grundnahrungsmittel der Frauenmode zu werden. Die Spencer-Jacke passte perfekt zur damaligen Mode, denn die Kleider der Frauen waren hoch tailliert. Die Spencer-Jacke endete knapp unter dem Busen.

Style

Die langärmelige Spencer-Jacke tauchte 2013 dank Ralph Lauren wieder in der Modeszene auf, wie Fashion History berichtet. Jetzt ist die Spencer-Jacke wieder ein beliebter Teil der Modewelt geworden.

Arten von Jacken für Männer

Die Oberbekleidung für Männer ist seit langem ein wesentlicher Bestandteil der Mode. Sie diente dazu, sich in den Herbst- und Wintermonaten zu bedecken und sich in Szene zu setzen. Seit über einem Jahrhundert sind sie ein Symbol für robuste Männlichkeit und ein funktionelles Kleidungsstück.

Es gibt verschiedene Arten von Mänteln und Jacken für unterschiedliche Anlässe, und sie werden von Männern verschiedener Klassen, Berufe, Kulturen und Altersgruppen getragen. Dank der Globalisierung haben sich viele Geschmäcker und Designs aus verschiedenen Ländern und ganzen Kontinenten übertragen. So gibt es heute für fast jede Gelegenheit ein passendes Sakko. Es gibt spezielle Jacken oder Mäntel, die man zum Abendessen, zu einem Sportereignis, zu einem Date, zu einer formellen Veranstaltung oder sogar zur Arbeit tragen kann.

Men’s Coats Chart

  1. Bomberjacke
  2. Ein Modeklassiker, die Bomberjacke wurde für Piloten der Luftwaffe während des Ersten Weltkriegs geschaffen. Im Laufe der Jahrzehnte wurde sie Teil der Populärkultur und der Bekleidung.

    Kombiniere diese sexy Freizeitjacke mit einem weißen T-Shirt und einer zerrissenen Jeans, und mach dich bereit, deinen inneren Draufgänger zu kanalisieren.

    Style

    Die Fliegerjacke ist eine Variante der Bomberjacke, die bei Prominenten und Fashionistas aller Art beliebt ist. Insbesondere die MA-1 Fliegerjacke ist ein angesagter High-Fashion-Look, der durch sein elegantes, reduziertes Bomberjackendesign sofort Aufmerksamkeit erregte.

    Geschichte

    Die MA-1 Fliegerjacke erschien 1950 in der Uniform der U.S. Air Force, eine leichte Bomberjacke mit Polyesterisolierung. Das Design wurde bei Militärangehörigen in aller Welt beliebt und wurde jahrzehntelang getragen. Bald wurde der Stil von Rappern übernommen, und die Fliegerjacke erreichte bald einen epischen Modestatus.

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  3. Auto-Mantel
  4. Ursprünglich wurden Auto-Mäntel entworfen, um von Fahrern in Autos mit offenem Design getragen zu werden, sie sind einfach, aber elegant. Diese Mäntel haben einen geraden Kragen, eine geknöpfte oder flache Frontleiste und schräge Fronttaschen. Automäntel sind hüftlang und haben einen einteiligen Rücken mit A-Linien-Passform. Oft werden Automäntel aus Wolle hergestellt, um eine warme, isolierende Passform zu schaffen.

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  5. Chesterfield
  6. Der Chesterfield ist ein Mantel, der einst der Höhepunkt der Männermode war.

    Geschichte

    Der Mantel soll zuerst von Philip Stanhope, dem 4. Earl of Chesterfield, getragen worden sein. Der Modelegende und der Gentleman’s Gazette zufolge trug er den Stil in den frühen 1800er Jahren. Der Earl gehörte zusammen mit einigen seiner Freunde zu einer Gruppe, die zu den Trendsettern der britischen Mode jener Zeit gehörte.

    Stil

    Da der Chesterfield-Stil so populär war, können alle Mantelmodelle auch als Chesterfield-Mäntel bezeichnet werden. Der ursprüngliche Stil war jedoch ein einreihiger, dunkler Mantel mit einem Samtkragen. Vor allem hatte er keine Taillennaht.

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  7. Chore Coat
  8. Der Chore Coat ist die unverzichtbare Arbeitsjacke, die harter Arbeit und rauen Bedingungen standhält. Der Arbeitsmantel ist ein locker sitzender Mantel mit großen Brust- und Gesäßtaschen. Außerdem hat er einen Knopfverschluss, der zu einem spitzen Kragen führt. Normalerweise werden Arbeitsmäntel aus schwerem Stoff hergestellt, meist aus Köper oder Segeltuch.

    Geschichte

    Der Arbeitsmantel wurde erstmals Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich getragen und war ein beliebtes Modestück bei Eisenbahnarbeitern, Bauern und Arbeitern aller Art. Er war perfekt, um ihn über einer Latzhose zu tragen.

    Moderner Stil

    Chore-Mäntel wurden in großem Umfang hergestellt, und in den 1920er Jahren änderte Carhartt das Spiel mit der Chore-Jacke aus blauem Jeansstoff. Bald darauf wurde das braune Entenleinen eingeführt, das bald zum Synonym für Carhartt und für alle Arbeitsbekleidung wurde. Der Kernmantel hat sich seither kaum verändert und seinen ikonischen Stil und seine Robustheit beibehalten. Er ist immer noch eine beliebte Wahl in der Berufsbekleidung.

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  9. Mantel
  10. Mäntel haben eine lange Tradition und werden von Menschen getragen, die dazu neigen, Geheimnisvolles zu vermitteln. In der heutigen Welt werden sie meist als modisches Statement oder als Teil eines Kostüms getragen und nicht als Mittel, um sich warm zu halten.

    Geschichte

    Die frühesten Umhänge waren eher Ponchos, ein großes Stück Stoff mit einer Öffnung für den Kopf. Römische Soldaten trugen eine Vielzahl von Mänteln in verschiedenen Längen, von schulterlang über hüftlang bis knielang und knöchellang.

    Der einfachste Mantel war als paenula bekannt. Er wurde sowohl von Männern als auch von Frauen getragen. Die Umhänge, die von römischen Soldaten getragen wurden, hießen sagum. Diese Umhänge waren knielang und wurden mit einer Metall- oder Lederschließe geschlossen.

    Mäntel wurden noch bis in die 1950er Jahre getragen, verschwanden dann aber aus der Modeszene. Selten werden sie laut History of Clothing noch zu feierlichen Anlässen und Kostümen getragen.

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  11. Covert
  12. Der Covert-Mantel war als Reitmantel gedacht. Deshalb wurde er in den späten 1800er Jahren entworfen. Aber der Mantel war so beliebt, dass er zu einem modischen Must-Have wurde. Um 1890 trug jeder gut gekleidete Mann einen verdeckten Mantel. Der Mantel sah ein wenig aus wie ein Chesterfield, war aber viel kürzer. Laut Gentleman’s Gazette hatte er auch Seitenschlitze.

    Stil

    Der Covert ist ein einreihiger Herrenmantel mit Schlitz vorne, Revers und zwei Pattentaschen sowie einer Wilderertasche. Er hat auch einen Kragen. Der Covert Mantel wird ebenfalls aus Covert Tuch hergestellt, einem Köpergewebe aus dicht gesponnenem Garn.

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  13. Crombie Mantel
  14. Der Crombie Mantel ist nach John Crombie benannt. John Crombie, ein Sohn schottischer Weber, war ein Tuchproduzent, der 1805 eine Wollspinnerei gründete. Schon bald wurde sein hochwertiger Stoff bei den Londoner Schneidern beliebt. Irgendwann in den späten 1800er Jahren entstand der Crombie-Mantel.

    Stil

    Der Crombie-Mantel hat eine Dreiviertellänge mit einem Samtkragen, normalerweise in einer kontrastierenden Farbe. Dieser Mantel ist vielleicht am besten dafür bekannt, dass er ein Grundnahrungsmittel der Rock’n’Roll-Mode der 60er Jahre war, ein Lieblingslook der Beatles in dieser Zeit. Der Mantel ist zu einem zeitlosen Look geworden, der von David Beckham und Cary Grant getragen wurde.

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  15. Smoking
  16. Der Smoking wird bei eleganten Anlässen getragen. Er ist einem traditionellen Smoking sehr ähnlich. Der Smoking ist fast immer schwarz, marineblau oder weiß und zeichnet sich durch ein geflecktes Revers aus. Er wird üblicherweise mit einem weißen Hemd und einer Fliege getragen.

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  17. Eselsjacke
  18. Die Eselsjacke, auch Sackjacke genannt, ist eine warme Jacke mit einem Streifen über den Schultern, die normalerweise wasserdicht ist. Die Jacke ist in der Regel dunkelblau gefärbt. Die Jacke ist hüftlang. Dieser Stil wurde beliebt bei arbeitenden Männern in der viktorianischen und edwardianischen Zeit, um die späten 1800er und frühen 1900er Jahre.

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  19. Duffle Coat
  20. Ein Dufflecoat oder Duffle Jacket ist ein ikonisches Stück Mode, das jeder schon einmal gesehen hat, auch wenn Sie vielleicht nicht wissen, wie es richtig heißt. Es handelt sich um einen warmen Mantel mit Kapuze, der normalerweise aus schwerem Wollstoff hergestellt wird. Der Dufflecoat wird mit Knebelverschlüssen geschlossen. Laut Heddels sind Dufflecoats in der Regel etwas lockerer geschnitten, damit man darunter schwere Winterkleidung tragen kann.

    Stil

    Der moderne Dufflecoat hat sich seit den 1850er Jahren kaum verändert. Damals entwarf John Partridge den ersten Mantel. Partridge war ein Herrenausstatter in Großbritannien. Der wohl berühmteste Träger des Dufflecoats ist Paddington Bear, eine beliebte literarische Figur, die auch durch Filme berühmt wurde.

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  21. Staubmantel
  22. Reiter begannen, den Staubmantel zu tragen, um ihre Kleidung vor dem Staub zu schützen, der beim Reiten von den Hufen der Pferde aufgewirbelt wurde. Die Staubmäntel waren auf dem Rücken bis zur Hüfte geschlitzt, so dass sie leicht zu tragen waren.

    Der Duster darf in keiner Cowboy-Kleidung fehlen. Diese ikonische Silhouette hat Westernfilme seit Jahrzehnten geprägt. Der Duster ist sofort zu erkennen. Es handelt sich um einen leichten, locker sitzenden Mantel, der oft so lang ist, dass er den Boden berührt. Daher der Name Duster, weil der Mantel den Boden „abstaubt“.

    Geschichte

    Der Duster schützte Cowboys und andere Reiter vor dem Staub des Trails. Sie wurden Teil der offiziellen Uniform der Texas Rangers, was diesen Jacken zu ihrem ikonischen Modestatus verhalf.

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  23. Eisenhower Jacke
  24. Bevor er Präsident wurde, war Eisenhower einer der beeindruckendsten Generäle, die je im US-Militär dienten. Als kampferprobter Anführer gefiel ihm die Uniform, die das US-Militär im Zweiten Weltkrieg trug, nicht. Er ließ sich von seinem eigenen Schneider eine Wool Field Jacket, Modell 1944, anfertigen und nach seinen genauen Vorgaben abändern. Die modifizierte Jacke wurde später im selben Jahr zur Standardausrüstung des US-Militärs. Sie wurde natürlich als Eisenhower-Jacke bekannt.

    Stil

    Die Eisenhower-Jacke war kurz und tailliert. Sie hatte eine Knopfleiste für Messingknöpfe und ein breites Revers sowie zwei Brusttaschen mit Klappe, die ebenfalls mit Messingknöpfen befestigt waren. Nach Eisenhowers eigenen Worten wollte er eine Militärjacke, die „sehr schick aussieht“, so das National Museum of American History. Die Jacke ist zu einer Ikone der Mode geworden, die mit dieser Ära assoziiert wird. Seitdem hat die Jacke den Status eines Retro-Klassikers erlangt.

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  25. Feldjacke
  26. Die Feldjacke ist zwar eindeutig ein militärisches Design, hat aber den Sprung in die Modewelt geschafft. Nahezu jeder Designer hat diesem Klassiker im Laufe der Jahre seinen eigenen Stempel aufgedrückt und die Feldjacke zu einem der berühmtesten Kleidungsstücke der Modewelt gemacht. Die Anfänge dieser Jacke waren jedoch ziemlich düster, und sie war bei den Soldaten, die sie tragen mussten, äußerst unpopulär. Weil sie so sehr mit Soldaten assoziiert wird, kann die Feldjacke auch als technische Jacke bezeichnet werden.

    Geschichte

    Als der Zweite Weltkrieg begann, war die Feldjacke der Armee unpraktisch und unbequem und nur für den Garnisonsdienst und nicht für Kampfsituationen geeignet. Die Armee konterte mit dem M-1939 Service Coat. Dabei handelte es sich um einen langen Wollmantel, der ebenfalls unpraktisch war. Angesichts des bevorstehenden Krieges war ein Mangel an Wolle wahrscheinlich… was den langen Wollmantel zu einer wirklich schlechten Idee machte.

    Militärische Quartiermeister entwarfen den M-1941, eine leichte Jacke mit einem Wollfutter. Die Soldaten beschwerten sich, dass sie keine Taschen hatte und schlecht saß. Schließlich entwickelte die Armee die M-43. Dieser Entwurf hatte viele Taschen und war leicht zu tragen, was bei den vorherigen Entwürfen nicht der Fall war.

    Die Feldjacke wurde im Laufe der Zeit immer wieder angepasst, aber der grundlegende Stil blieb im Wesentlichen derselbe. Ihre Blütezeit erlebte die Jacke in den 1960er Jahren und wurde zum Synonym für die Mode dieser Zeit wie die Schlaghose.

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  27. Flakjacke
  28. Auch wenn Sie wahrscheinlich noch nie darüber nachgedacht haben, ist die Flakjacke eigentlich die moderne Version der ritterlichen Rüstung, die im Mittelalter getragen wurde.

    Geschichte

    Eine modernere Version der Rüstung wurde im Ersten Weltkrieg in kleinem Maßstab getestet, aber die Entwürfe waren zu schwer. Im Zweiten Weltkrieg wurden leichtere Panzerungen entwickelt, bei denen sich überlappende Schichten aus Aluminium, Stahl oder Glasfaser in Nylongewebe integriert wurden.

    Diese frühen Schutzwesten schützten die Vorder- und Rückseite des Trägers vor Granatsplittern, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Diese ersten Jacken konnten Kugeln nicht aufhalten, aber sie boten einen gewissen Schutz gegen Granatsplitter.

    In den 1960er Jahren wurden neuere, noch besser schützende Schutzwesten entwickelt, die aus Stahlverbundschichten bestanden. Da sie Kugeln aufhalten sollen, werden sie auch als kugelsichere Westen bezeichnet.

    Flak-Jacken haben keinen besonders ausgeprägten eigenen Stil. Normalerweise sind diese „Jacken“ Westen, die den Körper vorne und hinten bedecken. Sie können als Innenbekleidung, unter der Kleidung oder als Oberbekleidung über der Kleidung getragen werden. Flakjacken sind in vielen Fällen gar keine echten Jacken, können aber manchmal in traditionelleren Jackenstilen gestaltet sein.

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  29. Pelzmantel
  30. Während der Pelzmantel in erster Linie als Winterkleidung für Frauen gesehen wird, kann und wird er auch von Männern in einem formellen Rahmen im Winter getragen. Pelzmäntel aus Kunstpelz können in sehr strengen Wintern getragen werden, besonders in Nordeuropa und Asien. Es ist auch üblich, unter den Menschen, die in bergigen Gebieten leben, um dieses Kleidungsstück zu übernehmen.

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  31. Guards Coat
  32. Die Garde Mantel ist eine Art von Mantel, der zu Ruhm als der Mantel von den englischen Offizieren der Garde verwendet kam. Dieser Mantel zeichnet sich durch sein spitzes Revers und das Design mit sechs mal drei Knöpfen aus. Der Mantel hat rahmengenähte Taschen und einen Gürtel im Rücken, mit dem er an den Träger angepasst werden kann.

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  33. Hacking Jacket
  34. Die Hacking Jacket ist zu einem der einzigartigsten Looks der Pferdemode geworden, ein erkennbares Grundnahrungsmittel der Horsemanship. Das Wort kommt von „hack“ oder „hackney“, was ein Pferd bezeichnete, das typischerweise für das tägliche Freizeitreiten verwendet wurde.

    Geschichte

    Gut gekleidete Gentlemen um 1700 brauchten eine Jacke, die sie beim Freizeitreiten tragen konnten, etwas, das sie anziehen konnten, wenn sie auf dem heimischen Grundstück herumritten. Laut Gentleman’s Gazette wurde die Hacking Jacket zu einer sehr beliebten Mode und wurde bald nicht nur beim Reiten, sondern auch im Alltag getragen.

    Stil

    Die Hacking Jacket hat ein kurzes Revers, eine einzelne Brusttasche, eine Vorderseite mit drei Knöpfen und eine schräge Tasche an einer Hüfte. Die Jacke hat eine taillierte, gut sitzende Form, die das Tragen beim Reiten erleichtert.

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  35. Harrington Jacke
  36. Die Harrington Jacke ist wahrscheinlich am berühmtesten, weil sie von James Dean in „Rebel Without a Cause“ getragen wurde, einem Film, der für das ikonische Bild von Dean bekannt ist, der an einer Backsteinmauer lehnt und die Jacke und ein Paar Blue Jeans mit seinem weißen T-Shirt trägt. Die Jacke wurde zum Symbol für Coolness und hat die Modeszene nie ganz verlassen, nachdem sie durch Dean berühmt geworden war.

    Geschichte

    Die Geschichte der Harrington-Jacke reicht jedoch viel weiter zurück als James Dean. Bevor Dean sie trug, war sie als Blouson bekannt und wurde auch als Golfjacke oder Windbreaker bezeichnet. JFK trug sie häufig, wenn er segelte, und später war George W. Bush laut Primer Magazine dafür bekannt, eine solche Jacke zu tragen.

    Der Blouson, später Harrington, war eine lockere Jacke mit Kragen und legerem Schnitt, die um die Taille geschnürt wurde. Die Harrington geht auf die G9-Jacke von 1937 zurück, die von Baracuta entworfen wurde.

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  37. Warnweste
  38. Warnwesten oder Warnwesten sind eine übliche Kleidung für viele Berufe der Arbeiterschaft. Dazu gehören gelbe Westen, die als Uniform u. a. bei Flughafenarbeitern und Bauarbeitern am häufigsten verwendet werden. Sie soll dem Träger eine hohe Sichtbarkeit bieten, da er oft unter unfallträchtigen Bedingungen arbeitet.

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  39. Loden
  40. Der Lodenmantel oder die Lodenjacke kann auch als Umhang getragen werden, so sieht man diesen Mantel oft. Es handelt sich um einen langen, warmen Mantel, der in der Alpenregion erfunden wurde. Das Wort Loden kommt von „lodo“, einem alten deutschen Wort, das „rauer Stoff“ bedeutet.

    Geschichte

    Der Lodenmantel wurde von Hirten, Bauern und Jägern in den Alpen getragen, wo die Bedingungen rau waren. Der lange Mantel wurde aus wetterfestem und pflegeleichtem Material gefertigt, meist aus Leinen, Wolle oder Lodenstoff.

    Lodenmäntel wurden im Laufe der Jahre in ganz Österreich beliebt. In den 1900er Jahren hatten sie ihren Weg nach Europa gefunden. Diese Mäntel werden auf besondere Weise aus Wolle hergestellt, die gewebt und speziell behandelt wurde, um sie dicht und weich zu machen. Dadurch ist der Lodenmantel sehr warm und wetterbeständig und schützt den Körper vor der Witterung.

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  41. Mackintosh
  42. Der Mackintosh wurde nach dem schottischen Chemiker benannt, der den wasserdichten Stoff erfand, aus dem dieser Mantel hergestellt wurde. Der Mackintosh ist ein wasserdichter Regenmantel, der so bekannt ist, dass er manchmal einfach nur als Regenmantel oder Regenjacke bezeichnet wird. Der Mackintosh wird auf eine einzigartige Weise hergestellt, bei der zwei Stoffstücke mit Gummi verbunden werden, um ein wasserdichtes Design zu schaffen. Der spezielle Stoff wurde 1823 patentiert.

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  43. Militärjacke
  44. Die klassische Militärjacke hat sich vom Schlachtfeld zur Rock’n’Roll-Mode entwickelt, die von den Beatles bis zu Michael Jackson getragen wurde. Es ist ein Look, der wegen seiner zweireihigen Front mit Messingknöpfen, Schulterklappen und seinem kurzen, charakteristischen Stil sofort ins Auge fällt. Diese Jacke hat jedoch eine lange Geschichte, die definitiv älter ist als die bunten Militärjacken der Beatles.

    Geschichte

    Die Militärjacke geht auf die Husaren um 1700 zurück, leichte Pferdetruppen. Die Jacke, die sie trugen, war als Pelisse oder geflochtener Außenmantel bekannt. Ihre Version des Mantels hatte Pelzmanschetten und ein Pelzfutter. Sie wurde zum Vorbild für viele spätere Militäruniformen.

    Stil

    Frauen begannen bereits um 1800, Militärjacken zu tragen, und später wurden die Jacken zu einem Grundnahrungsmittel von Rockstars und Fashionistas überall. Banduniformen werden oft mit Jacken im Militärstil gestylt.

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  45. Morgenmantel
  46. Der Morgenmantel, auch Cutaway genannt, ist eine Variante des Gehrockes aus den 1800er Jahren. Der Morgenmantel wurde so verändert, dass er sich besser zum Reiten eignete. Schon bald ersetzte der Cutaway den Gehrock als modische Herrenjacke der Wahl. Seitdem ist er laut Rake ein fester Bestandteil der königlichen Mode geworden.

    Stil

    Der Morgenmantel zeichnet sich dadurch aus, dass er hinten lang ist, mit geschwungenen Seiten und breiten Aufschlägen. Er ist stromlinienförmiger und moderner als der klassische Gehrock und hat sich zu einem beliebten Look bei Hochzeiten und anderen formellen Anlässen am Tag entwickelt.

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  47. Motorradjacke
  48. Die Motorradjacke, auch bekannt als Bikerjacke, hat legendären Modestatus erreicht. Die Motorradjacke kann von jedem getragen werden und sieht immer cool aus, ist immer im Trend und passt perfekt zu lässigen und sogar halb-formellen Looks.

    Geschichte

    Die erste Bikerjacke wurde laut Glamour 1928 von Irving Schott entworfen und im Harley-Davidson Store in New York für 5,50 Dollar verkauft. Schott nannte das Design Perfecto.

    Stil

    Obwohl die Motorradjacke in den 1920er Jahren erfunden wurde, erlangte sie erst durch James Dean im Jahr 1955 Berühmtheit. Die Jacke wurde zusammen mit Deans Jeans zu einem festen Bestandteil des Looks des jungen Schauspielers. Die Jacke kam bei den jungen Leuten der damaligen Zeit gut an und ist seitdem ein wichtiger Bestandteil der Mode. Sie ist immer noch die Jacke, die für ihre Coolness bekannt ist und immer im Trend liegen wird.

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  49. Nehru Jacke
  50. Die Nehru Jacke hat ihren Ursprung in Indien. Sie wurde vom ersten Premierminister des Landes, Jawaharlal Nehru, getragen, der Indien als unabhängige Nation diente. Er bekleidete dieses Amt von 1947 bis 1964. Die Nehru-Jacke fand Eingang in die US-amerikanische Mode, insbesondere in der Gegenkultur der 1960er Jahre.

    Stil

    Die Nehru-Jacke sieht aus wie eine klassische Anzugsjacke, hat aber keinen Kragen oder Aufschläge. Stattdessen hat die Jacke einen Knopfverschluss auf der Vorderseite. Die Jacke ist mit einem hohen, runden Ausschnitt und einem Stehkragen versehen. Die Jacke ist immer noch in der modernen Mode auf der ganzen Welt zu sehen.

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  51. Norfolk Jacke
  52. Die Norfolk Jacke war eine beliebte Stilwahl für Royals. Die Jacke stammt aus England und hat eine ziemlich noble Geschichte.

    Geschichte

    Die genauen Ursprünge der Norfolk-Jacke sind ein wenig unklar. Eine Legende besagt, dass es sich um eine Jagdjacke handelt, die in den 1860er Jahren vom 15. Duke of Norfolk erfunden wurde. Nach einer anderen Legende wurde die Jacke tatsächlich in den 1820er Jahren vom Earl of Leicester erfunden, der ein Anwesen in Norfolk, England, besaß.

    Stil

    Unabhängig davon, wann und wo sie entstanden ist, wurde die Norfolk-Jacke in den 1930er Jahren zu einem angesagten Look. Sie wurde mit zwei langen Kellerfalten vorne und einer in der Mitte des Rückens gestylt. Die Norfolk-Jacke wird oft mit einem Taillengürtel getragen. Sie ist oberschenkellang und hat kurze Aufschläge. Sie ist einreihig mit drei bis vier Knöpfen vorne.

    Die halbe Norfolk-Jacke ist eine kürzere Version der Norfolk-Jacke, die normalerweise etwa hüftlang ist.

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  53. Paletot
  54. Der Paletot ist eine Art Mantel, der schon vor Jahrhunderten getragen wurde. Dennoch ist der Look so beständig, dass er auch heute noch getragen wird.

    Geschichte

    Der Paletot ist ein Mantel mit eingeschnürter Taille, der über die Hüfte hinaus etwas ausgestellt ist. Das Design tauchte in den 1800er Jahren auf und wurde in der Mode des Viktorianischen Zeitalters populär. Laut Gentleman’s Gazette ist der Paletot ein Zweireiher mit spitzem Revers.

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  55. Peacoat
  56. Der klassische Peacoat oder Erbsenmantel ist überall zu sehen. Man sieht ihn in historischen Filmen, auf den Straßen der Stadt und auf den Modestrecken. Es ist ein klassischer Look, der irgendwie auch immer im Trend liegt. Es mag Sie überraschen zu erfahren, dass dieser beliebte Mantel seine Wurzeln in der Marinegeschichte hat.

    Geschichte

    Der erste Erbsenmantel wurde von Mitgliedern der holländischen Marine in den 1800er Jahren getragen. Das Wort Peacoat kommt aus dem Niederländischen „pije“. Die Niederländer waren die ersten, die ihn trugen, aber es war die britische Marine, die die Popularität dieses Mantels verbreitete. Sobald die britische Marine ihn zu tragen begann, wurde der Peacoat laut Heddels auch von der US-Marine übernommen.

    Der Peacoat war strapazierfähig und konnte Kälte und Regen standhalten, was ihn perfekt für Seeleute und alle, die an Bord von Schiffen arbeiteten, machte. Der Peacoat war meist figurbetont, mit einer leichten Ausbuchtung an der Hüfte, die das Klettern an den Seilen erleichterte, eine notwendige Funktion für jeden, der auf See unterwegs war.

    Stil

    Peacoats sind zweireihig und haben einen Kragen, der bis zum Anschlag aufgeknöpft werden kann. Peacoats haben typischerweise vertikale Schlitztaschen. Die Messing- oder Kunststoffknöpfe der Peacoats sind oft mit kleinen Ankern versehen, eine Anspielung auf die Vergangenheit dieses Designs in der Marine. Peacoats werden aus Wolle hergestellt, was sie sehr warm macht.

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  57. Slicker
  58. Die meisten Menschen denken bei leuchtend gelben, locker sitzenden Jacken mit Kapuze an Regenmäntel. Dabei handelt es sich eigentlich um eine moderne Version des Slickers, auch bekannt als Ölzeug oder Regenjacke, der ein speziell behandelter Umhang für Fischer und andere, die am oder auf dem Wasser arbeiteten, war.

    Geschichte

    Diese frühen Regenmäntel wurden in einer Leinenmühle an der schottischen Küste hergestellt. Die Fabrik stellte Segel für Schiffe her, erkannte aber den Wert des speziell behandelten Gewebes, das mit Öl beschichtet wurde, um es wasserdicht zu machen. Der Stoff wurde für die Herstellung von Kleidung verwendet, darunter Umhänge, die wasserdicht und warm waren. Aufgrund der Art und Weise, wie das Öl alterte, wurden die Umhänge mit der Zeit gelb.

    Diese wasserdichten Umhänge sollen die Inspiration für den Mackintosh gewesen sein, den ersten Regenmantel, der in den 1820er Jahren entworfen wurde.

    Stil

    Heute ist Gelb ein Synonym für Regenmäntel. Jeder wasserdichte Regenmantel kann heute als Slicker bezeichnet werden. Solange Regen und Wasser ein Thema sind, wird regenfeste Oberbekleidung in Mode sein.

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  59. Sportmantel
  60. Der Sportmantel, Sportmantel oder die Sportjacke ist einreihig und wird sowohl von Männern als auch von Frauen getragen, obwohl er ursprünglich für Männer gedacht war. Er ähnelt einer Anzugsjacke, hat aber etwas weniger Form, um einen lockeren, legeren Sitz zu gewährleisten. Diese Jacke wurde um 1800 für Sportveranstaltungen auf dem Land entworfen. Die Sportjacke ist eine spätere, aktualisierte und moderne Version der Norfolk-Jacke, nach Fashion History.

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  61. Smoking Jacket
  62. Das ultimative Symbol für Reichtum und Raffinesse, die Smoking-Jacke wurde von eleganten Männern für eine lange Zeit getragen. Diese Jacke wird mit den eleganten Herren der späten 1900er Jahre assoziiert, aber eigentlich ist dieser Jackenstil Jahrhunderte alt.

    Geschichte

    Die Rauchjacke war ein beliebtes Modeaccessoire in den späten 1600er Jahren, als der Tabak zum ersten Mal in die ganze Welt exportiert wurde. Die beste Art, diesen neuen, exotischen Genuss zu genießen, war die Rauchjacke.

    Bis in die 1850er Jahre war die Rauchjacke ein fester Bestandteil der Männermode. Der Smoking sah damals wie ein kurzes Gewand aus, das in der Regel aus hochwertiger Wolle, Flanell, Kaschmir oder Samt gefertigt war. Das schwere Material hilft, den Geruch des Rauches zu absorbieren und schützt den Träger vor herunterfallender Asche, so das Gentelman’s Journal.

    Stil

    In den 1900er Jahren wurden Rauchjacken mit anspruchsvollem Stil assoziiert. Es ist ein beständiges Kleidungsstück, das immer noch mit High Fashion und klassischer Eleganz assoziiert wird.

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  63. Anzugsjacke
  64. Die traditionelle Anzugsjacke hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und verändert, aber im Grunde ist sie seit etwa einem Jahrhundert gleich geblieben. Männer können dem Trendsetter Beau Brummell für den Anzug danken, den man heute überall sieht. Brummell war der erste, der einen legereren Stil mit einfachen Jacken und Hosen trug. In den 1800er Jahren, der Ära der gepuderten Perücken und der Samtkleidung, machte ihn das völlig einzigartig.

    Die Anzugsjacke erhielt ihr moderneres Aussehen um 1900, als Anzüge aus dunklen, gewebten Stoffen getragen wurden. Die Jacken hatten laut GQ vier Knöpfe an der Vorderseite und ein schmales Revers.

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  65. Frack
  66. Die Frackjacke, oder einfach Frack, hat ihren Ursprung in der Kleidung, die für Reiter entworfen wurde, um Staubansammlungen auf ihrer Kleidung zu vermeiden. Er hat sich zu einem formellen Kleidungsstück für den modernen Mann entwickelt. Es gibt zwei typische Arten von Frackjacken. Der erste ist der Frack, der bei abendlichen Anlässen getragen werden kann und mit einer formellen Krawatte kombiniert wird. Der zweite ist der Morgenfrack, der als formeller Morgenanzug getragen werden kann, wobei die Vorderseite spitz zuläuft.

    Stil

    Der Frack zeichnet sich durch die beiden langen Schwänze am Rücken der Jacke aus. Diese Jacke hat einen so großen Stellenwert in der Männermode, dass sie viele andere Namen hat. Der Frack wird manchmal einfach Frack genannt, kann aber auch als Schwalbenschwanzjacke oder Krallenhammerjacke bekannt sein.

    Geschichte

    Der Frack tauchte in der Mode erstmals in den späten 1700er Jahren auf. Sie waren jahrzehntelang ein wichtiger Bestandteil der formellen Abendgarderobe für Männer.

    Frackmäntel waren ebenso nützlich wie elegant. Diese Mäntel ermöglichten es, auf einem Pferd zu reiten, ohne dass die Jacke des Mannes im Weg war. Laut WiseGeek werden Frackmäntel auch heute noch zu den förmlichsten Anlässen getragen, und laut WiseGeek werden sie immer noch von Königen getragen.

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  67. Trenchcoat
  68. Trenchcoats kamen während des Ersten Weltkriegs auf die Modeszene. Aber das Design ist eigentlich viel älter als das. Die Geburtsstunde des Trenchcoats liegt im Jahr 1823, als die ersten gummierten Baumwollstoffe hergestellt wurden, um wetterfeste Oberbekleidung zu schaffen.

    Erst im Ersten Weltkrieg kamen die Trenchcoats so richtig in Schwung, und das „Trench“ wurde dem Trenchcoat hinzugefügt, der vor den frühen 1910er Jahren als Mackintosh-Regenmantel bekannt war. Seitdem sind Trenchcoats zu einem Standardmodell geworden.

    Stil

    Burberry war der erste Hersteller des modernen Trenchcoats, der heute so bekannt ist, und wurde nach dem Burenkrieg zum wichtigsten Ausstatter der britischen Armee. Jetzt wurde der klassische Trenchcoat von einigen der größten Namen der Modeindustrie neu gestaltet.

    Der Trenchcoat ist in der Regel ein Zweireiher mit 10 Knöpfen und breitem Revers. Er ist durch die Popkultur zu einem Grundnahrungsmittel des Film Noir und des Krimis geworden. Er wurde von vielen Ikonen Hollywoods wie Humphrey Bogart und Gregory Peck getragen.

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  69. Trucker Jacke
  70. Sie nennen sie wahrscheinlich Jeansjacke, weil die Trucker Jacke so sehr mit diesem Material verbunden ist. Die klassische Truckerjacke hat zwei Brusttaschen und zwei Eingrifftaschen. Das Besondere an dieser Jeansjacke ist jedoch die V-Naht, die von der Brusttasche bis zum Saum verläuft.

    Geschichte

    Die Trucker-Jacke ging 1967 mit der Type III Trucker Jacket von Levi’s in die Modegeschichte ein. Die Type III hat in der Modewelt richtig Feuer gefangen, aber die Truckerjacke von Levi’s war schon viel früher erschienen. Levi’s brachte 1953 die Trucker-Jacke vom Typ II heraus. Aber eigentlich war es die Truckerjacke Typ I, mit der alles begann. Diese wurde laut Primer Magazine 1905 von Levi’s auf den Markt gebracht.

    Die Trucker-Jacke hat sich zu einem festen Bestandteil der Mode entwickelt, und selbst die stilvollsten Stars und Prominenten wurden schon in ihr gesehen. Trucker-Jacken sind in der Modeszene immer noch angesagt und es gibt keine Anzeichen für eine baldige Abkühlung.

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  71. Smoking
  72. Die Smokingjacke ist eine Variante der Anzugsjacke, die formeller gestaltet ist. Smokingjacken haben in der Regel ein satiniertes Revers und sind stärker tailliert als traditionelle Anzugjacken. Er ist das amerikanische Pendant zum britischen Dinnerjacket. Der Smoking wird ausschließlich bei formellen Anlässen getragen und wird oft von einem weißen Hemd und einer Fliege begleitet.

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  73. Ulster
  74. Der Ulster ist auch als Ulster-Mantel bekannt. Er ist nach der irischen Region benannt, aus der er stammt. Der Ulster ist ein Tweedmantel, der viele ganz eigene Eigenschaften hat.

    Stil

    Der Ulster ist ein langer Mantel, der für Wärme sorgt. Der Ulstermantel ist zweireihig, mit einem breiten, gekerbten Revers auf jeder Seite und aufgesetzten Taschen. Ein weiteres typisches Merkmal des Ulstermantels sind die Kontrastnähte an den Manschetten. Man sieht auch Manschetten an einem Ulster-Mantel. Da der Ulster locker sitzt, ist auch ein Halbgürtel vorhanden. Dies ist ein Gürtel in der Rückseite des Mantels, die für die Anpassung ermöglicht.

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  75. Varsity Jacket
  76. Das Varsity Jacket, auch Letterman Jacket genannt, ist eine der bekanntesten Jackenarten. Es gibt kaum eine Fernsehsendung oder einen Film, in dem Highschool-Schüler mitspielen, ohne dass man eine College-Jacke sieht. Es scheint, als gäbe es diesen Stil schon ewig. Aber was ist die wahre Geschichte der Letterman-Jacke?

    Geschichte

    Varsity-Jacken haben einen wahrhaft ikonischen Look. Es handelt sich um Wolljacken mit Lederarmen, die einen kontrastreichen Stil erzeugen. Der Schriftzug ist prominent auf der oberen Brust angebracht. Varsity-Jacken werden in den Farben der Schule hergestellt, um ihre Zugehörigkeit stolz zu zeigen.

    Die Varsity-Jacke hat ihre Wurzeln im Harvard-Basketballteam von 1865. Das Team wollte eine Möglichkeit finden, die besten Spieler der Mannschaft auszuzeichnen. Man beschloss, einen großen Buchstaben H auf Wollpullover zu drucken. Die Trainer der Mannschaft nannten die Spieler, die diese Pullover bekamen, „Lettermen“, so History Daily.

    Im Jahr 1875 übernahm das Football-Team von Harvard diese Praxis und begann, seine eigenen Lettermen zu belohnen. In den frühen 1900er Jahren wurden die Pullover zu Jacken umfunktioniert, einfach weil die Jacken haltbarer waren.

    Stil

    Letterman-Jacken sind auch heute noch ein fester Bestandteil des High School- und College-Lebens. Ohne den Buchstaben werden College-Jacken als Baseball-Jacken bezeichnet. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass dieser Stil die Modeszene in nächster Zeit verlassen wird.

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  77. Windbreaker
  78. Der Windbreaker, der in Großbritannien als Windjacke bekannt ist, ähnelt dem Parka, so Love to Know.

    Geschichte

    Moderne Windjacken werden in der Regel aus Nylon hergestellt, obwohl es ihren Vorläufer, den Parka, schon seit etwa 500 Jahren gibt. In den 1970er Jahren wurden Windjacken und Parkas als Oberbekleidung sehr beliebt. Seitdem sind Windjacken nie wirklich aus der Mode gekommen.

    Stil

    Windjacken haben in der Regel Merkmale wie sturmsichere Abdichtungen und wasserdichtes Material. Sie sind oft locker geschnitten, haben gerippte Bündchen und einen gerippten Saum, der auf Taillen- oder Hüfthöhe sitzt. Windbreaker können eine Kapuze oder einen Kragen haben.

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  79. Warmus Jacke
  80. Die Wamus Jacke sieht aus wie ein normales Hemd mit Knopfleiste, aber sie ist eigentlich ein Oberbekleidungsstück. Die Wamus-Jacke hat normalerweise zwei Gesäßtaschen. Laut WordNik wurde die Wamus-Jacke im Südwesten der USA erfunden.

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  81. Kapuzenpullover mit Reißverschluss
  82. Der Kapuzenpullover mit Reißverschluss ist schon seit Jahrzehnten eine beliebte Jacke. Der Zip-up Hoodie wird mit Coolness und lässigem Stil assoziiert. Diese Kapuzenjacke kann auch als Sweatjacke bezeichnet werden.

    Geschichte

    Nach Angaben des Rolling Stone Magazins ist Champion für die Herstellung des ersten Sweatshirts mit Kapuze verantwortlich. Champion begann in den 1930er Jahren mit der Produktion von Sweatshirts auf breiter Front. Mit dem hinzugefügten Reißverschluss wurden Kapuzensweatshirts zu einem klassischen Jackenstil, der auch heute noch angesagt ist.

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42. Coatee

Ein Coatee ist ein eng anliegender Mantel, der mit einem kurzen Rock oder Frack verziert ist. Das Coatee war ein beliebter Stil für militärische Kleidung. Er wurde von der US-Armee während des Amerikanisch-Mexikanischen Krieges getragen. Napoleon trug einen Coatee-Stil als Teil seiner Militäruniform im späten 17. Jahrhundert.

43. Mess Jacket

Die Mess Jacket ist eine Art von Militärjacke, die Teil der Mess Dress Uniform ist, die von Offizieren getragen wird. Messjacken sind hüftlang und haben bei den meisten Modellen Aufschläge. Oft sind diese Jacken mit Schulterklappen im klassischen Militärstil versehen.

Spezialjacken

Einige Jacken sind nicht für den Schutz vor den Elementen oder sogar für den Stil gedacht. Einige Jacken wurden verwendet, um bestimmte Berufe zu kennzeichnen oder bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Diese speziellen Jacken werden wirklich nur unter ganz bestimmten Umständen getragen, aber sie sind genauso erkennbar wie all die Jacken, die im Laufe der Jahre die Laufstege der Modewelt geschmückt haben.

Die Kochjacke ist ein wirklich auffälliger Look. Es handelt sich um einen langen, weißen Mantel, meist etwa oberschenkellang, mit einer doppelten Knopfreihe auf der Vorderseite und Ärmeln, die etwas kürzer als die Handgelenke sind. Durch diese verkürzten Ärmel bleiben die Hände und Handgelenke frei für die Arbeit. Der Mantel geht mindestens auf das Jahr 1822 zurück, als er auf einer Illustration aus diesem Jahr abgebildet war. Nach Angaben des Culinary Institute of America wurden Kochmäntel ab 1878 in großem Umfang hergestellt.

Nach Angaben der Association of American Medical Colleges stammt der weiße Arztkittel aus den späten 1800er Jahren. Jahrhunderts. Ärzte benutzten diesen langen, hüftlangen weißen Kittel, um sich von den Schlangenöl-Heilern und anderen Pseudo-Heilern abzugrenzen, die zu dieser Zeit mit Betrügereien ein gutes Geld verdienten. Heute ist der weiße Arztkittel ein Symbol des medizinischen Berufsstandes, das von Labormitarbeitern, Wissenschaftlern und Ärzten aller Art getragen wird.

Die wahrscheinlich dunkelste Jacke der Geschichte, die Zwangsjacke, stammt mindestens aus dem Jahr 1795. Damals wurde das Wort erstmals allgemein verwendet. Möglicherweise leitet es sich jedoch von „straight-waistcoat“ ab, einer Bezeichnung aus dem Jahr 1753. Zwangsjacken wurden verwendet, um Gefangene und psychisch Kranke, die als potenziell gefährlich oder gewalttätig gegenüber sich selbst oder anderen galten, zu fesseln.

Die Zwangsjacke wurde viele Jahre lang als Hilfsmittel in der Psychiatrie eingesetzt. In neuerer Zeit werden sie als grausame und unmenschliche Vorrichtungen angesehen. Zwangsjacken werden um den Körper gewickelt und im Rücken und nicht vorne befestigt. Sie haben extralange Ärmel, die ebenfalls hinter dem Rücken befestigt werden.

Metallriemen, Schnallen und Schnappverschlüsse sind an der Jacke vorhanden, um sie so zu sichern, dass sie nicht ohne Hilfe geöffnet werden kann. Wenn die Jacke zugeschnallt ist, liegt sie sehr eng an und schränkt die Bewegungsfreiheit der Person ein, die sie trägt. Zwangsjacken sind so schwer zu entfernen, dass Zauberkünstler sie sogar bei ihren Darbietungen verwendet haben, um dem verblüfften Publikum die Flucht zu ermöglichen. Unter anderem war Houdini dafür bekannt, während seiner Auftritte aus Zwangsjacken zu entkommen.

Historische Jacken

Die Atilla-Jacke, die auch als ungarischer Atilla bekannt ist, war in den 1500er Jahren beliebt. Die Jacke zeichnet sich durch Metallknöpfe, meist aus Messing, aus, die die Jacke vertikal in mehreren Reihen zieren. Es handelte sich um eine stilisierte, hüftlange Jacke mit militärischem Aussehen, die vor allem bei Adligen sehr beliebt war.

Das Wams ist bis heute eine der bekanntesten Jacken der Modegeschichte. Es war eine eng anliegende, meist stark stilisierte Jacke, die von 1400 bis 1600 beliebt war. Das Wams wurde über einem Hemd getragen. Es hatte in der Regel einen Stehkragen und war sehr eng anliegend, um die männliche Form zu betonen.

Der Gehrock war während des Viktorianischen Zeitalters und darüber hinaus beliebt. Der Gehrock ist ein Mantel, der etwa knielang ist und an der Taille leicht ausgestellt ist. Der Gehrock ist eine sehr ausgeprägte Silhouette, die oft in Filmen und Theaterstücken zu sehen ist, die im Viktorianischen Zeitalter spielen. Der traditionelle Gehrock ist in der Regel zweireihig und hat ein breites Revers.

Der Justaucorps war lange Zeit ein beliebter Look in der Männermode, obwohl die meisten Männer diesen Stil heute nicht mehr tragen. Der Justaucorps war ein knielanger Mantel, der in den späten 1600er Jahren bei den Königen und dem Adel in Europa sehr beliebt war. Dieser Mantel war in der Regel aus sehr feinem Stoff gefertigt und stark verziert. Diese Mäntel hatten viele Knöpfe auf der Vorderseite. Der Justaucorps zeichnete sich vor allem durch den weiten, steifen Rock des Mantels aus, der in Verbindung mit der engen Taille und dem taillierten Oberkörper und den Ärmeln eine ausgeprägte Silhouette schuf.

Der Redingote wurde von Frauen in den späten 1700er und frühen 1800er Jahren getragen. Es handelte sich um eine zweireihige Jacke mit vollem Rock und einer kurzen, eingeschnürten Taille. Laut der Encyclopedia Britannica war die Redingote eine beliebte Reitjacke.

Der Wappenrock entstand während der Kreuzzüge in den 1000er Jahren. Das von den Rittern getragene Kettenhemd wurde unter der Sonne des Nahen Ostens gefährlich heiß.

Sie bedeckten es mit Wappenröcken, leichten Jacken, die im Wesentlichen aus rechteckigen Stoffstücken mit einem Loch für den Kopf bestanden. Die Seiten waren offen, so dass die Wappenröcke oft mit einem Gürtel versehen wurden. Bald wurden Wappenröcke zur Alltagsmode für jedermann, nicht nur für Ritter. Wappenröcke waren häufig mit Wappen und anderen Symbolen verziert und wurden das ganze Mittelalter hindurch getragen.

Materialien von Jacken

Jacken und Mäntel werden aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt. Manchmal ist das Material, aus dem die Jacke besteht, das, was die Jacke selbst ausmacht.

Kaschmir

Kaschmir ist eine Art von Wolle, die als Luxusmaterial gilt. Kaschmir ist isolierend und weich, was es zu einem perfekten Jackenmaterial macht. Kaschmir hat auch ein luxuriöses Aussehen. Allerdings erfordert dieses Material eine chemische Reinigung und besondere Pflege.

Baumwolle

Natürliche Baumwolle wird seit Jahrhunderten zur Herstellung von Kleidung verwendet. Sie ist weich, reizt die Haut nicht, ist waschbar und kann in allen erdenklichen Farben und Mustern gefärbt werden. Aus Baumwolle werden Denim und Canvas hergestellt, beides Materialien, die häufig für Jacken verwendet werden.

Fleece

Fleece hat einen tiefen Flor, der dem Stoff viel Weichheit verleiht. Fleece ist sehr isolierend, was es zu einem guten Material für Jacken macht, weil es warm hält. Fleece ist außerdem in der Maschine waschbar, was bei jedem Kleidungsstück von Vorteil ist. Eine Fleecejacke ist immer weich und warm, was bei kaltem, nassem Wetter sehr angenehm ist.

Leder

Leder ist natürlich ein sehr beliebtes Material für Jacken. Viele verschiedene Arten von Jacken werden aus Leder hergestellt, weil dieses Material gut aussieht und sich gut tragen lässt. Für diejenigen, die kein echtes Leder kaufen wollen, gibt es eine große Auswahl an Jacken aus Kunstleder. Es gibt viele Lederjacken und Ledermäntel in synthetischen Ausführungen, bei denen keinerlei tierische Produkte verwendet werden.

Shearling

Shearling, auch als Schaffell bekannt, wird seit der Steinzeit zur Herstellung von Kleidung verwendet. Im viktorianischen Zeitalter wurde es zu einem beliebten Material für Jacken, da es für warme Wintermäntel verwendet wurde. In den 1940er Jahren wurden laut GQ die heute legendären Bomberjacken mit Shearling-Futter hergestellt. Shearling wird auch heute noch für die Herstellung von Jackenfutter verwendet, das nicht nur wärmt, sondern auch einen besonderen, flauschigen Look verleiht. Jacken aus Shearling sind im Winter sehr beliebt, weil sie so warm sind. Viele Jacken, die mit diesem Material gefüttert sind, werden einfach als Shearling-Jacken vermarktet.

Synthetische Stoffe

Polyester, Polyurethan, Nylon und andere synthetische Materialien werden sehr häufig für Jacken verwendet. Diese Materialien können für alle Teile einer Jacke verwendet werden, von der Außenhaut über die Isolierung bis hin zum Futter. Diese Materialien sind beliebt, weil sie pflegeleicht, langlebig und leicht sind und sich zu Jacken in jedem Stil, jeder Farbe, Größe und Form verarbeiten lassen.

Wolle

Wolle ist ein gängiges Jackenmaterial, das seit Jahrhunderten zur Herstellung von Oberbekleidung verwendet wird. Es ist ein von Natur aus schweres, weiches Material, das sehr haltbar, feuchtigkeits- und wetterbeständig ist. Aus Wolle und Wollmischungen werden viele verschiedene Mäntel und Jacken in vielen, vielen verschiedenen Stilen hergestellt.

FAQs

Selbst wenn Sie über die verschiedenen Jackentypen Bescheid wissen, haben Sie vielleicht noch offene Fragen. Welche Art von Jacken sollten Sie kaufen? Wie viel sollten Sie für Jacken ausgeben? Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen und alle Informationen, die Sie über Ihre Oberbekleidung wissen müssen.

Jacke vs. Mantel – was ist der Unterschied?

Der grundlegende Unterschied zwischen Jacken und Mänteln, die beide unter die Kategorie der Jacken fallen, besteht darin, dass Jacken an der Taille enden. Mäntel hingegen sind ein längeres Kleidungsstück, das in der Regel bis zu den Knien oder Oberschenkeln reicht. Jacken und Mäntel sind zwar unterschiedlich, gehören aber beide zur Oberbekleidung.

Welche Jacke ist die beste für den Winter?

Einige Jacken sind eindeutig nur für den Stil gemacht. Andere sind dafür gemacht, dich trocken zu halten. Einige sind vielleicht dazu da, Prestige zu zeigen. Bei so vielen Jacken, die aus so vielen Gründen hergestellt werden, ist es schwer zu wissen, welche Sie tragen sollten, um im Winter warm zu bleiben.

Laut Travel + Leisure helfen Ihnen Parkas und Puffermäntel, bei hässlichem Winterwetter warm und trocken zu bleiben. Jede Jacke, die Sie gut schützt und wärmt, ist im Winter gut geeignet. Achten Sie auf einen Wintermantel mit Isolierung, wenn Sie Wärme suchen.

Wie sollte eine Jacke sitzen?

Jacken sind eine äußere Schicht, etwas, das Sie über Ihr bereits zusammengestelltes Outfit ziehen. Wie wichtig ist also die Passform der Jacke, die man trägt? Sehr wichtig. Wie alles, was Sie tragen, sollte auch Ihre Jacke gut sitzen und Ihrer Figur schmeicheln. Wenn Ihre Jacke schlecht sitzt, werden Sie sich unwohl fühlen, Sie werden nicht so gut aussehen, wie Sie könnten, und Sie werden nicht den vollen Nutzen aus der Jacke ziehen.

Wenn eine Jacke gut sitzt, schmeichelt sie Ihrem Körper. Eine Jacke, die gut sitzt, folgt den Linien deines Körpers. Sie sollte eng am Körper anliegen, ohne irgendwo zu ziehen, zu bündeln oder zu spannen. Die Schultern der Jacke sollten an den Schultern enden und nicht darüber hinausragen, und die Ärmel sollten kurz vor oder kurz hinter den Handgelenken enden.

Kann eine Lederjacke nass werden?

Wenn Sie jemals die „Seinfeld“-Folge über Jerrys teure Lederjacke gesehen haben, die ruiniert wird, leben Sie vielleicht in der Angst, in den Regen zu geraten. Aber können Lederjacken nass werden, oder hat „Seinfeld“ Recht, dass sie trocken bleiben sollten?

Die Antwort ist ja und nein. Die meisten Oberbekleidungsstücke sind so konzipiert, dass sie etwas Feuchtigkeit aushalten, und die meisten Lederjacken können ein bisschen Regen oder Schnee aushalten. Wenn das Leder jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg Wasser ausgesetzt ist oder viel Wasser auf einmal einwirkt, kann es zu Schäden kommen. Nach Angaben von Leather Cult kann Feuchtigkeit Schimmel und Mehltau verursachen. Manche Lederarten, wie z. B. Wildleder, können auch zu Wasserflecken und Fleckenbildung neigen.

Echtes Leder kann nicht völlig wasserdicht sein, weil es von Natur aus so porös ist. Leder, das Wasser ausgesetzt ist, kann steif werden und sogar verrotten. Das ist definitiv kein schöner Anblick. Leder kann mit einem Lederpflegemittel behandelt werden, um es wasserfest zu machen, aber das muss regelmäßig angewendet werden.

Wenn Ihr Leder nass wird, wischen Sie es ab, um es zu trocknen, sobald Sie wieder ins Haus kommen. Lassen Sie es bei Raumtemperatur trocknen, um Fäulnis zu vermeiden. Kennen Sie den Ausdruck „hart geritten und nass weggestellt“? Es ist wirklich schlecht, Leder in nassem Zustand wegzulegen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Jacke überall an der Luft ist, damit sie natürlich trocknen kann, nachdem sie Feuchtigkeit ausgesetzt war.

Mit der richtigen Pflege und Wartung können Lederjacken bei Regen und Schnee getragen werden… nur nicht zu oft. Im Zweifelsfall einen Regenschirm mitnehmen oder die Jacke auf links drehen.

Kann man Jacken maßschneidern?

Jeder Körper verändert sich im Laufe der Zeit. Sie können an Gewicht zu- oder abnehmen und sogar an Größe verlieren im Laufe der Zeit. Man kann an Muskelmasse zu- oder abnehmen und dadurch seine Form verändern. Aber bedeutet das, dass Sie sich komplett neu einkleiden müssen? Kann eine Jacke maßgeschneidert werden, um eine bessere Passform zu erhalten?

Schneider können Änderungen vornehmen, damit eine Jacke in mancher Hinsicht besser passt, aber es gibt einige Dinge, die ein Schneider einfach nicht tun kann, so Business Insider. Ein Schneider kann den Saum eines Kleidungsstücks etwas verlängern oder anheben, die Ärmel kürzen und Knöpfe oder Druckknöpfe anbringen, wenn dies erforderlich ist.

Ein Schneider kann eine Jacke nicht so ändern, dass sie mehr als eine Größe kleiner ausfällt, weil die Proportionen dann nicht mehr stimmen. Ein Schneider kann auch keine schweren Schulterpolster entfernen oder eine Jacke länger machen. Manche Risse in Jacken können auch nicht repariert werden, weil sich der reparierte Bereich zusammenzieht und nicht mehr richtig hängt. Ein Schneider kann auch den Stil einer Jacke nicht wesentlich verändern.

Können Jacken in der Waschmaschine gewaschen werden?

Viele Arten von Jacken können in der Maschine gewaschen werden. Einige Jacken sollten definitiv nicht in die Waschmaschine, wie Lederjacken, aber es gibt viele Modelle, die sicher gewaschen werden können. Die einzige Möglichkeit, herauszufinden, wie Sie Ihre Jacke pflegen müssen, ist ein Blick auf das Etikett. Wenn die Jacke nicht mit dem Hinweis „nur chemisch reinigen“ versehen ist, kann sie wahrscheinlich gewaschen werden. Verwenden Sie den Feinwaschgang und waschen Sie die Jacke in kaltem Wasser. Ob die Jacke in den Trockner gegeben werden kann oder nicht, sollte ebenfalls dem Etikett auf der Jacke überlassen werden.

Können Jacken einlaufen?

Haben Sie schon einmal ein vertrautes Kleidungsstück angezogen und festgestellt, dass es sich plötzlich viel kleiner anfühlt, als es war? Ist Ihre Jacke geschrumpft … oder sind Sie größer geworden?

Viele Stoffarten können schrumpfen, darunter Baumwolle, Wolle und Polyester. Wenn sie in der Waschmaschine und im Trockner heißem Wasser und heißer Luft ausgesetzt werden, kann fast jedes Kleidungsstück schrumpfen. Das gilt auch für Jacken. Wenn Sie die Kleidung in kaltem Wasser und bei geringer Hitze waschen, sollte das Einlaufen kein Problem sein.

Welche Jacken sind im Trend?

Modetrends kommen und gehen bei allen Arten von Kleidung, auch bei Jacken. In der Welt der Oberbekleidung sind laut StyleCaster derzeit übergroße Blazer ein angesagter Look. Auch Puffermäntel und Trenchcoats sind auf den Laufstegen angesagt.

Es schadet nie, ein paar Klassiker zur Hand zu haben, wenn es um Jacken geht. Varsity-Jacken sind immer ein lustiger, sportlicher Look. Auch Lederjacken sind immer im Trend. Mit einer gut sitzenden Lederjacke kann man nichts falsch machen, sie passt zu fast jedem Anlass.

Welche Jacken oder Mäntel sollte man zu Kleidern tragen?

Es ist nicht immer einfach, eine Jacke mit einem Kleid zu kombinieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Jacken und Kleidern stilvolle Looks zu kreieren. Wenn du ein legeres Kleid trägst, kannst du eine Lederjacke über deine Schultern drapieren. So entsteht ein süßer, ausgefallener Look.

Ein langer Trenchcoat ist die perfekte Lösung, wenn du ein Kleid trägst. Der Trenchcoat bedeckt die Beine, damit Sie warm bleiben, und unter den richtigen Umständen können Sie Ihr glamouröses Kleid ganz offen zeigen. Trenchcoats lassen sich gut mit Cocktailkleidern, Tageskleidern und professionellen Looks kombinieren. Wickelmäntel sind eine weitere großartige Option, die gut zu allen Arten von Kleidern passt.

Für formelle Kleider und Smoking-Looks sollten Sie Ihr Kleid mit einem fabelhaften Kunstpelzmantel kombinieren. So wird Ihr Kleid noch glamouröser und Sie treffen den richtigen Ton für jede formelle Veranstaltung.

Wie viele Jacken sollten Sie besitzen?

Es gibt viele verschiedene Arten von Jacken…vielleicht zu viele. Die meisten Menschen können unmöglich alle verschiedenen Arten von Jacken besitzen. Konzentrieren Sie sich auf eine Garderobe, die einige Grundtypen von Jacken enthält, und Sie sind für jede modische Situation gerüstet.

Jeder sollte mindestens eine Bomberjacke, eine Lederjacke, einen schönen Trenchcoat und einen Regenmantel besitzen. Mit dieser Grundausstattung ist man für jedes Wetter gewappnet und hat eine schöne Auswahl an Jacken, die man zu verschiedenen Outfits kombinieren kann. Es ist auch eine gute Idee, eine klassische Trucker-Jacke, besser bekannt als Jeansjacke, zu haben.

Zusätzlich sollten Frauen mindestens einen Mantel aus Kunstpelz haben. Er verleiht jedem Outfit eine Menge Glamour und ist superwarm für besonders kalte Wintertage.

Männer sollten außerdem eine Trainingsjacke für sportliche Looks, eine Harrington-Jacke für lässige, aber gut gekleidete Situationen, einen Parka für schlechtes Wetter und einen Peacoat für einen klassischen Stil haben, der trotzdem gut auf Kälte und Regen vorbereitet ist. Es ist auch eine gute Idee, mindestens einen Mantel, wie z.B. einen Crombie, für professionelle und formellere Looks zu haben.

Können Männer Frauenjacken tragen?

Frauen tragen schon lange Männerjacken…warum also nicht auch umgekehrt? Das größte Problem bei Frauenkleidung ist die Größenauswahl. Männer, die Frauengrößen finden, die ihrer Figur schmeicheln, haben das Glück, eine große Auswahl an Kleidung zu haben. Trenchcoats werden seit langem sowohl von Männern als auch von Frauen getragen, und laut Real Men Real Style gibt es eine Vielzahl von Frauenmodellen, die auch für Männer geeignet sind.

Wie unterscheidet man zwischen Männer- und Frauenjacken?

Es ist nicht immer leicht, zwischen Männer- und Frauenkleidung zu unterscheiden. Wenn etwas gut passt und einem gut steht, ist es eigentlich egal, ob ein Kleidungsstück für einen Mann oder eine Frau gemacht ist. Wenn du es aber genau wissen willst, gibt es laut eHow einige Möglichkeiten, den Unterschied zu erkennen.

Es gibt einen einfachen Trick, mit dem du in der Regel feststellen kannst, ob eine Jacke für einen Mann oder eine Frau gemacht ist: Auf welcher Seite sich die Knöpfe oder Reißverschlüsse befinden. Männerjacken werden in der Regel auf der linken Seite des Körpers geknöpft oder verschlossen. Kleidungsstücke für Frauen werden auf der rechten Seite geschlossen.

Sie können auch den Schnitt der Jacke untersuchen. Männerkleidung ist an den Schultern oft breiter, während Frauenkleidung an der Taille schmaler ist.

Auf welcher Seite befindet sich der Reißverschluss bei Männerjacken und warum sind die Reißverschlüsse bei Frauen anders?

Die Kleidung wurde im Mittelalter raffinierter und hoch stilisiert. Damals wurde Kleidung mit kleinen Knöpfen für Frauen der wohlhabenderen Schichten üblich. Frauen von hohem gesellschaftlichen Rang kleideten sich damals nicht selbst, sondern wurden von ihren Mägden eingekleidet. Die Knöpfe wurden auf der rechten Seite des Körpers angebracht, um den Mägden das Anziehen ihrer Damen zu erleichtern. Die Knöpfe der Männer hingegen wurden auf der linken Seite angebracht, weil sich die Männer anzogen.

Diese Zeiten sind schon lange vorbei, aber die Tradition hat sich erhalten. Bis heute sind die Reißverschlüsse und Knöpfe an Jacken und allen möglichen Kleidungsstücken für beide Geschlechter auf der gegenüberliegenden Seite.

Ist eine Strickjacke eine Jacke?

Strickjacken werden vorne zugeknöpft. Sie werden über anderer Kleidung getragen. Ist eine Strickjacke also eine Art Jacke? Die kurze Antwort ist nein.

Strickjacken sind eigentlich eine Art von Pullover, der über andere Kleidung getragen wird. Man kann auch eine Jacke über einer Strickjacke tragen. Sie dienen als zusätzliche Wärmeschicht, aber Strickjacken werden drinnen getragen, während Jacken für draußen gedacht sind.

Kann man mit über 50 Jahren noch eine Jeansjacke tragen? Wie kann man sie tragen?

Die klassische Jeansjacke oder Trucker-Jacke ist nicht an das Alter gebunden. Kein Stil ist jemals wirklich tabu, aber Sie sollten darüber nachdenken, etwas weniger Haut zu zeigen, wenn Sie mehr Geburtstagskerzen auf Ihrer Torte haben. Der Trick beim Tragen von Jeans mit zunehmendem Alter besteht darin, dunkleren Jeansstoff zu wählen. Helleres Denim sieht eher jung und leger aus. Dunkleres Denim ist etwas raffinierter, genau wie du.

Wie viel sollte man für einen Mantel ausgeben?

Ein Mantel ist ein unverzichtbares Kleidungsstück, wenn man in einem kalten Klima lebt oder ein kaltes Klima besucht. Aber wie viel Geld sollte man für einen Mantel ausgeben? Darauf gibt es eine ganz einfache Antwort: Geben Sie so viel aus, wie Sie sich leisten können. Wenn Sie jeden Monat viel Geld zur Verfügung haben, können Sie es sich leisten, einen Mantel für ein paar hundert Dollar zu kaufen. Wenn du einen luxuriösen Mantel oder etwas Modisches haben willst, kannst du ein paar Monate lang sparen und einen noch teureren Mantel kaufen.

Aber wenn du mit einem begrenzten Budget arbeitest, kannst du immer noch einen schicken Mantel haben, wenn du kreativ wirst. Suchen Sie in Secondhand-Läden nach Mänteln. In Secondhand-Läden findest du Designermäntel und andere teure Kleidungsstücke zu sehr günstigen Preisen. Gehen Sie online auf die Suche nach Designer-Imitaten, die wie hochwertige Mäntel aussehen, aber viel weniger kosten als die großen Marken. Sie können auch beim Online-Shopping nach tollen Schnäppchen und Ausverkäufen von Mänteln suchen.

Wie wählen Sie den richtigen Mantel für Ihren Körper aus?

Auch wenn Sie Ihren Mantel nur draußen tragen, sollten Sie etwas tragen, das Ihrem Körper schmeichelt und Ihnen gut steht. Es gibt bestimmte Modelle, die an manchen Körpern besser aussehen als an anderen.

Wenn Sie einen eher athletischen Körper mit weniger Kurven haben, ist ein Wickelmantel eine gute Wahl für Sie. Das hilft, ein wenig Volumen um Ihre Oberweite und Ihre Hüften herum hinzuzufügen, während Ihre Taille immer noch betont wird.

Haben Sie weniger Hüfte als Oberweite? Wenn du oben etwas größer und unten etwas schlanker bist, ist ein Peacoat ein toller Look für dich. Dadurch wird etwas mehr Stoff um die untere Taille herum hinzugefügt, was dazu beitragen kann, Ihre Form auszugleichen.

Wenn Sie unterhalb der Taille etwas wohlgeformter sind und eine kleinere Oberweite haben, werden Ihnen kurze Jacken gut stehen. Abgeschnittene Jacken und taillenlange Jacken aller Art tragen dazu bei, dass Sie oben etwas mehr Volumen haben und eine ausgewogene Form erhalten.

Eine Sanduhrform mit vielen Kurven kommt in einem Trenchcoat mit Gürtel gut zur Geltung. Der V-förmige Ausschnitt und die geschnürte Taille schmeicheln diesen Kurven gut.

Britannica – Poncho

Burlington – Arten von Küsten und Jackenmaterialien

Etymonline – poncho (n.)

Gentleman’s Gazette – Military Formal Attire – Mess Dress

Gentleman’s Gazette – The Norfolk Jacket Guide – History, Style & How to Buy

The History Bunker – Sackmantel oder Eselsmantel

LovetoKnow – Nehru Jacket

Vintage Dancer – 1950er Jahre Mäntel und Jacken Geschichte

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