Das International Journal of Educational Research veröffentlicht Forschungsmanuskripte auf dem Gebiet der Bildung. Die Arbeiten müssen von einer Qualität und einem Kontext sein, die nach Ansicht des Redaktionsausschusses für eine internationale Leserschaft von Interesse sein könnten. Die Ziele und der Umfang der Zeitschrift sind:
– eine Zeitschrift bereitzustellen, die über Forschungsarbeiten zu Themen berichtet, die in verschiedenen Bildungskontexten von internationaler Bedeutung sind
– qualitativ hochwertige Manuskripte zu veröffentlichen, die in Bezug auf Design und/oder Ergebnisse von internationaler Bedeutung sind
– die Zusammenarbeit von internationalen Forscherteams zu fördern, um Sonderausgaben zu diesen Themen zu erstellen
Wovon können Beiträge/Sonderausgaben handeln?
Vorschläge für Sonderausgaben und einzelne Beiträge können sich mit jedem aktuellen Bildungsthema von internationalem Interesse befassen. Berichte über qualitativ hochwertige Bildungsforschung aus allen Disziplinen und mit allen Methoden sind willkommen. Ziel und Umfang der Zeitschrift ist es jedoch, sicherzustellen, dass sie qualitativ hochwertige Forschungsarbeiten veröffentlicht, die potenziell Forschung, Politik und Praxis über den Kontext hinaus, in dem die ursprüngliche Arbeit durchgeführt wurde, informieren können.
Die berichtete Forschung muss nicht vergleichend sein (im Sinne eines Vergleichs von Aspekten der Bildung in verschiedenen Ländern oder Kulturen); ein Beitrag kann über Forschung berichten, die nur an einem Ort oder in einem kulturellen Umfeld durchgeführt wurde. Die Arbeiten können aus jedem beliebigen Kontext oder Forschungsparadigma stammen. Die Zeitschrift neigt jedoch dazu, empirische Forschungsstudien zu veröffentlichen, die für eine internationale Leserschaft von eindeutiger Bedeutung sind. Daher müssen die Arbeiten die folgenden Merkmale aufweisen:
– Ein starker theoretischer Rahmen
– Ein klares Verständnis, wie die Literatur kritisch mit dem untersuchten Thema zusammenhängt
– Ein starkes Design und eine starke Analyse
– Eine kritische Analyse und Empfehlungen für die weitere Forschung, Politik und Praxis in einem internationalen Kontext
– Es müssen die Hinweise in den „Instructions for Authors“ befolgt werden
Neben Arbeiten, die über die Ergebnisse empirischer Forschung berichten, sind auch Arbeiten willkommen, die kritische Literaturübersichten über die Forschung zu spezifischen Bildungsthemen von internationalem Interesse liefern.
Manuskripte können auch für den Open-Access-Begleittitel der Zeitschrift, das International Journal of Educational Research Open, eingereicht werden.
Publikationsarten
Das International Journal of Educational Research veröffentlicht regelmäßig Beiträge und Sonderausgaben zu spezifischen Themen, die für ein internationales Publikum von Bildungsforschern von Interesse sind. Für die regelmäßig erscheinenden Ausgaben wird ein offener Aufruf zur Einreichung von Manuskripten veröffentlicht. Gute Manuskripte werden begutachtet. Schwächere Manuskripte oder Manuskripte, die nicht den Richtlinien für Autoren entsprechen, werden vor der Begutachtung abgelehnt.
Sonderausgaben bestehen in der Regel aus individuell eingeladenen Manuskripten, die von einem Gastredakteur betreut werden. Die Gastherausgeber sind für die Zusammenstellung des Autorenteams und die Durchführung des Peer-Review-Verfahrens verantwortlich. Beispiele für kürzlich in der Zeitschrift veröffentlichte Sonderhefte veranschaulichen die Bandbreite der Themen, die in der Zeitschrift behandelt werden: Repräsentation von Vielfalt“, „Cross Curricularity“ und „Classroom Based Talk“. Bitte beachten Sie, dass Vorschläge für Sonderhefte das im Leitfaden für Autoren beschriebene Format haben müssen.
Wie werden die Beiträge bewertet?
Die Beiträge (einschließlich der Beiträge in Sonderheften) werden einem Peer-Review-Verfahren unterzogen, das von einem internationalen Gremium von Wissenschaftlern durchgeführt wird, die Experten auf den einschlägigen Gebieten sind. Die Gutachter werden gebeten, die Qualität der Forschung sowie die Relevanz und Zugänglichkeit eines Beitrags für ein internationales Publikum zu beurteilen. Die Zeitschrift arbeitet mit doppelten Blindgutachten, d. h. die Gutachter können den/die Autor(en) eines Manuskripts nicht ermitteln. Die Autoren müssen drei Gutachter für ihre Manuskripte vorschlagen. Diese Gutachter sollten international sein und mindestens einer von ihnen sollte aus einem englischsprachigen Land kommen. Autoren sollten keine Gutachter aus ihrer eigenen Institution oder Gutachter vorschlagen, bei denen ein Interessenkonflikt für den Gutachter entstehen könnte. Bei Sonderheften werden die Gutachter gebeten, zunächst die Qualität eines Vorschlags und dann den gesamten Inhalt eines Heftentwurfs zu beurteilen.
Ethische Richtlinien
Die Arbeit muss auf ethische Weise durchgeführt werden. Die Forschung muss in Übereinstimmung mit den Richtlinien von Elsevier für ethische Forschung durchgeführt worden sein, die unter folgender Adresse verfügbar sind: http://www.ethics.elsevier.com/
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