Körperliche Fitness

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Beim 29. jährlichen U.S. Marine Corps Marathon liefen 2004 in Washington, D.C., fast 18.000 Menschen mit. Körperliche Fitness wird seit jeher von allen Streitkräften verlangt.

Physische Fitness wird im Zusammenhang mit zwei Bedeutungen verwendet: Allgemeine Fitness (ein Zustand der Gesundheit und des Wohlbefindens) und spezifische Fitness (die Fähigkeit, bestimmte sportliche oder berufliche Fähigkeiten auszuführen). Die Fitness kann weiter in fünf Kategorien unterteilt werden: Herz-Kreislauf-Ausdauer, Muskelkraft, muskuläre Ausdauer, Flexibilität und Körperzusammensetzung. Die Kriterien für körperliche Fitness haben sich auch auf die Fähigkeit ausgeweitet, körperliche Anforderungen in einer Notfallsituation zu erfüllen.

Körperliche Fitness ist die Fähigkeit von Herz, Blutgefäßen, Lunge und Muskeln, mit optimaler Effizienz zu funktionieren. In früheren Jahren wurde Fitness als die Fähigkeit definiert, die Tagesaktivitäten ohne übermäßige Ermüdung auszuführen. Mit zunehmender Freizeit und den Veränderungen des Lebensstils durch die industrielle Revolution, die einen großen Teil der Bevölkerung vom Landleben in die Städte brachte, wird diese Definition jedoch nicht mehr als umfassend genug angesehen.

Die Definition für körperliche Fitness wird jetzt als die Fähigkeit des Körpers definiert, bei Arbeits- und Freizeitaktivitäten effizient und effektiv zu funktionieren, und zwar nicht nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, sondern in verschiedenen Altersgruppen und Phasen des Lebenszyklus einer Person. Der Schlüssel liegt darin, innerhalb der Grenzen des eigenen Lebensstils ein Optimum an Gesundheit zu finden, um hypokinetischen Krankheiten widerstehen zu können. (Krankheiten, die als Folge einer sitzenden Lebensweise auftreten. Beispiele dafür sind Fettleibigkeit und die daraus resultierenden Komplikationen wie Diabetes.)

Viele Mediziner, darunter Ärzte, Krankenschwestern, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten, sind sich einig, dass der ideale Ansatz ein ganzheitlicher ist, der viele Möglichkeiten bietet und es dem Einzelnen ermöglicht, selbst Entscheidungen zu treffen und proaktiv auf seine persönliche Gesundheit einzuwirken.

Geschichte der Fitness

Bonnie Prudden, amerikanische Bergsteigerin und Verfechterin der körperlichen Fitness, leitet 1956 einen Kurs mit Übungen an.

Die Entwicklung der Fitness kann auf das Überlebensbedürfnis der Menschheit zurückgeführt werden und lässt sich bis zu den Anfängen der Menschheit zurückverfolgen. In der Alt- und Jungsteinzeit ging es bei der körperlichen Fitness nur ums Überleben.

Ab 2500-250 v. Chr. begannen die Menschen, körperliche Aktivität mit körperlichem Wohlbefinden in Verbindung zu bringen. In China brachte man durch die philosophischen Lehren des Konfuzius bestimmte Krankheiten mit körperlicher Inaktivität in Verbindung. Dies führte zur Entwicklung der Kung-Fu-Gymnastik.

Zur gleichen Zeit wurde in Indien Yoga entwickelt. Yoga ist ein Übungsprogramm, das dem hinduistischen und buddhistischen Glauben entspricht und den Schwerpunkt auf Spiritualität legt.

In der griechischen Zeit wurde körperliche Fitness mit Schönheit, Athletik und Körperlichkeit in Verbindung gebracht, und so entstanden die Olympischen Spiele, bei denen Fitness belohnt wurde. Und sogar während der Kolonialzeit im frühen Amerika hielten die Landwirtschaft und ihre vielen Aufgaben die ganze Familie fit, wenn auch ohne die begleitenden Vorteile der modernen Medizin.

Die industrielle Revolution brachte jedoch große Teile der Bevölkerung in die Städte, wo sie oft in ungesunden und unsicheren Umgebungen arbeiteten. Der Aufstieg der Industrie und sogar die Erfindung des Fahrstuhls trugen dazu bei, sitzende Bürger des Computerzeitalters zu schaffen. In den 1950er Jahren rückte das Konzept der körperlichen Fitness ins nationale Rampenlicht, als Präsident Dwight D. Eisenhower 1956 den President’s Council on Youth Fitness gründete.

United States Military Physical Fitness Badge

Kurz vor seinem Amtsantritt bezeichnete der designierte Präsident John F. Kennedy körperliche Fitness als ein bestimmendes Prinzip seiner Regierung. Er veröffentlichte „The Soft American“ in der Sports Illustrated (26. Dezember 1960), weniger als einen Monat vor seinem Amtsantritt. Nur einen Monat nach seinem Amtsantritt sprach Präsident Kennedy auf der Konferenz über die körperliche Fitness der Jugend. Unter Kennedy sollte der President’s Council nicht nur die Amerikaner über die Bedeutung der körperlichen Fitness für Jugendliche aufklären, sondern auch Erhebungen über die Fitness von Jugendlichen durchführen, Fitnessinformationen veröffentlichen und Schulen und Gemeinden technische Ratschläge geben, wie die körperliche Fitness nicht nur von Jugendlichen, sondern von Amerikanern jeden Alters verbessert werden kann.

In den 1970er Jahren befanden sich die Amerikaner in einem Fitnesswahn. Aerobic, Tanzen, isometrische Übungen, Dehnen, Joggen, Walken, Radfahren, Schwimmen, Yoga – die Amerikaner trieben immer mehr Sport. Im Jahr 1977 gaben 87,5 Millionen US-Erwachsene über achtzehn Jahren an, sich sportlich zu betätigen. Das sichtbarste Zeichen des Fitnessbooms waren etwa acht Millionen Jogger, die auf den Parkwegen der Großstädte und den Nebenstraßen der Vorstädte trabten.

Der Trend zu fitnessbezogenen Geschäften begann in den späten 1990er Jahren. Der Besuch eines Fitnessstudios oder eines Gesundheitszentrums oder sogar der Kauf von Fitnessgeräten wurde zur Norm. Obwohl der Boom der Fitnessstudiomitgliedschaften in den 1990er Jahren abflachte, ist der Fitnessbereich immer noch eine große und wachsende Branche. Im Juli 2003 gab es in den Vereinigten Staaten 22.000 Gesundheitsclubs, Fitnesszentren und Fitnessstudios mit 36,3 Millionen Mitgliedern. Sich fit zu halten war 2002 ein Geschäft mit einem Volumen von 13,12 Milliarden Dollar.

Im einundzwanzigsten Jahrhundert waren die Popularität des ökologischen Landbaus und das Verbot von Transfetten ein Ergebnis des Fitnessbewusstseins, aber immer noch gilt eine Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung nicht als fit:

Eines von fünf Kindern in den Vereinigten Staaten ist fettleibig. Fettleibigkeit im Kindesalter setzt Kinder einem Risiko für Gesundheitsprobleme aus, die früher nur bei Erwachsenen auftraten, wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Herzerkrankungen.

Allgemeine Fitness

Um eine genauere Bewertung zu ermöglichen, wird die körperliche Fitness häufig in folgende Kategorien unterteilt:

1. Kardiovaskuläre Ausdauer: Dies ist die Fähigkeit des Körpers, das Gewebe über einen längeren Zeitraum mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen und Abfallstoffe abzutransportieren. CE kann durch aerobe Übungen verbessert werden, die mit mäßiger Intensität über einen relativ langen Zeitraum durchgeführt werden, wie z. B. Laufen oder Tennisspielen.

Flieger des 8. Jagdgeschwaders in Südkorea benutzen Cardio-Geräte im Fitness-Center der Basis.

2. Muskelkraft und Ausdauer: Kraft ist die Fähigkeit eines Muskels, für einen kurzen Zeitraum Kraft auszuüben, während Ausdauer die Fähigkeit eines Muskels oder einer Muskelgruppe ist, wiederholte Kontraktionen aufrechtzuerhalten oder weiterhin Kraft gegen ein träges Objekt auszuüben. Krafttraining bietet die Möglichkeit, sowohl die Kraft als auch die Größe der Skelettmuskeln zu entwickeln.

3. Flexibilität: Dies bezeichnet die Fähigkeit, Gelenke zu bewegen und Muskeln in ihrem gesamten Bewegungsumfang einzusetzen. Die Flexibilität kann durch Dehnung erhöht werden. Hatha Yoga und Pilates sind Ganzkörpertrainings, die sich auf Flexibilität und Gleichgewicht konzentrieren.

4. Körperzusammensetzung: Die Körperzusammensetzung bezieht sich auf den Körper in Form von fettfreier Masse (Muskeln, Knochen, Vitalgewebe und Organe) und Fettmasse. Ein optimales Verhältnis von Fett- zu Magermasse lässt sich durch den Body-Mass-Index einer Person bestimmen. Der BMI einer Person ist eine genauere Methode, um festzustellen, ob das Gewicht einer Person im Verhältnis zu ihrem jeweiligen Körpertyp gesund ist. Die Durchführung der richtigen Übungen kann den Menschen helfen, Fett durch den Aufbau von Muskelmasse umzuwandeln.

Im Falle der Leichtathletik sind Begriffe wie Genauigkeit, Beweglichkeit, Koordinationskraft, Schnelligkeit und Ausdauer angebracht.

Viele Quellen nennen auch die mentale und emotionale Gesundheit als einen wichtigen Teil der allgemeinen Fitness. Dies wird manchmal als ein Dreieck dargestellt, das aus drei Unterabschnitten besteht, die die körperliche, emotionale und geistige Fitness repräsentieren. Das ideale Dreieck ist in allen drei Bereichen ausgewogen. Ähnlich wie die Lebensmittel- und Ernährungspyramide, die für eine gesunde Ernährung entwickelt wurde, steht das „Dreieck“ im Einklang mit den heutigen Praktikern, die einen ganzheitlicheren Ansatz in Bezug auf Gesundheit und Altern anstreben.

Spezifische Fitnessanforderungen

Spezifische oder aufgabenorientierte Fitness ist die Fähigkeit einer Person, eine bestimmte Tätigkeit mit angemessener Effizienz auszuüben, zum Beispiel im Sport oder im Militärdienst. Spezifisches Training kann sowohl einen Sportler als auch einen Arbeiter in seinem speziellen Bereich oder Sport vorbereiten.

Beispiele für sportliches Training wären: Training für einen 400-Meter-Sprint, bei dem ein Läufer über eine kurze Strecke Höchstleistungen erbringt. Bei einem Sprint muss der Sportler trainiert werden, während des gesamten Rennens anaerob zu laufen. Bei einem Marathon, der eine lange Strecke zurücklegt, muss der Sportler darauf trainiert werden, aerob zu arbeiten; die Ausdauer muss bis zum Maximum gesteigert werden.

Anaerobes Training wird von Sportlern in Nicht-Ausdauersportarten zum Aufbau von Kraft und von Bodybuildern zum Aufbau von Muskelmasse eingesetzt. Muskeln, die unter anaeroben Bedingungen trainiert werden, entwickeln sich anders, was zu einer höheren Leistung bei kurzen, hochintensiven Aktivitäten führt, die bis zu etwa zwei Minuten dauern. Aerobes Training hingegen umfasst Aktivitäten mit geringerer Intensität, die über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden.

Feuerwehrleute und Polizeibeamte müssen sich regelmäßigen Fitnesstests unterziehen, um festzustellen, ob sie den körperlich anspruchsvollen Aufgaben, die ihre Arbeit erfordert, gewachsen sind.

In den Pfadfinderprogrammen einiger Länder können Schüler Fitnessabzeichen erwerben, wie z. B. das Physical Fitness Badge, das in den Vereinigten Staaten sowohl von Pfadfindern als auch von Pfadfinderinnen erworben wird.

Familienfitness

Familien können gemeinsam körperlich fit bleiben, indem sie Aktivitäten finden, an denen alle Familienmitglieder teilnehmen können. In vielen Gemeinden gibt es Möglichkeiten für die Teilnahme der Familie am Schwimmen, z. B. im YMCA oder im Boys and Girls Club zu einem vernünftigen Preis. Sowohl in Klein- als auch in Großstädten gibt es oft Rad- oder Wanderwege. Das örtliche Amt für Parks und Erholung ist eine gute Quelle, um sich über eine Vielzahl von Ausflugsmöglichkeiten zu informieren, von Wandern über Skifahren bis hin zu Schneeschuhwandern. Auch Camping kann eine beliebte Familienaktivität sein, bei der alle an der frischen Luft sind.

Fitness für Kinder

Eltern können die körperliche Fitness ihrer Kinder auf vielfältige Weise fördern. Kleine Kinder entwickeln ihre grobmotorischen Fähigkeiten, indem sie auf Spielplatzgeräten spielen, Fahrradfahren lernen, Inlineskaten oder Schlittschuhlaufen. Eltern tragen zur allgemeinen Entwicklung der körperlichen Fitness ihrer Kinder bei, indem sie sie regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt, Hausarzt oder Chiropraktiker bringen. Wenn es darum geht, körperlich fit zu sein, sind Eltern wichtige Vorbilder für ihre Kinder.

In vielen High Schools ist die Teilnahme am Sportunterricht (früher Gym Class genannt) immer noch eine Voraussetzung für den Schulabschluss. Viele Schulbezirke haben jedoch ihr Budget für den Sportunterricht gestrichen, und einige Schüler nehmen einfach nicht daran teil. Einige Schulen haben sogar die Pausen gestrichen, um die akademischen Anforderungen zu erhöhen. Wenn Eltern in der Lage sind, Schulen oder Schulbezirke für ihre Kinder auszuwählen, sollten sie deren Beitrag zur allgemeinen körperlichen Fitness ihrer Kinder berücksichtigen.

Angesichts der zunehmenden Fettleibigkeit bei Kindern und der Beliebtheit von sitzenden Tätigkeiten im Computer-/Fernsehzeitalter können Gemeinschaftssportarten wie Baseball, Fußball und Basketball ein wichtiges Ventil für Kinder sein. Das Interesse am Sport kann in mehrfacher Hinsicht zum Wachstum und zur Entwicklung eines Kindes beitragen. Indem sie sich körperlich fit halten, neue Freunde kennen lernen und neue Fähigkeiten erlernen, können Kinder Gewohnheiten entwickeln, die sie ihr Leben lang begleiten.

Studien haben gezeigt, dass es entgegen der landläufigen Meinung oft gerade Kindern in ländlichen Gebieten an Bewegung mangelt, da Parks, Wege zu Fuß und organisierte Aktivitäten nur begrenzt zur Verfügung stehen. Es gibt jedoch einfache Möglichkeiten, Bewegung in die Freizeit der Kinder einzubauen, sei es durch Exergaming, das Aufstellen eines Basketballkorbs oder anderer Geräte in der Wohnung oder im Freien oder auch nur durch das Spielen mit dem Haustier der Familie.

Fitness für Erwachsene

Für berufstätige Erwachsene, die mit ihrem täglichen Leben beschäftigt sind, ist es eine Herausforderung, sich fit zu halten. Jüngste Empfehlungen empfehlen, dass Erwachsene an fünf oder mehr Tagen in der Woche mindestens 30 Minuten lang mäßig intensive körperliche Aktivitäten ausüben oder an drei oder mehr Tagen in der Woche 20 oder mehr Minuten lang körperlich aktiv sein sollten.

Eine gute Möglichkeit für Erwachsene, sich der Herausforderung der körperlichen Fitness zu stellen, ist die Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter, einem Fitnessstudio oder dem örtlichen YMCA oder YWCA. Wenn diese Möglichkeiten nicht in Frage kommen, können kleine Veränderungen in den Lebensstil eingebaut werden, z. B. mit dem Familienhund spazieren gehen, im Einkaufszentrum spazieren gehen oder Treppen steigen. Das Wichtigste ist, dass man in Bewegung bleibt. Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel, und die Kalorienzufuhr muss entsprechend angepasst werden, indem man beim Essen auf die Portionsgröße achtet.

Jährliche Besuche bei einem Hausarzt können helfen, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel zu überwachen und sicherzustellen, dass man mit anderen speziellen Tests, die man möglicherweise benötigt, auf dem richtigen Weg ist.

Alternative Therapien, die einen präventiven Ansatz für die Gesundheit verfolgen, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und können helfen, sei es durch die Empfehlung von Vitaminen oder Nahrungsergänzungsmitteln oder durch das Angebot von Selbsthilfeleistungen wie Massage, Akupunktur oder Naturheilkunde.

Viele, die weniger motiviert sind, wenden sich jetzt an einen Personal Trainer, der sie motivieren und ein persönliches Bewegungs- und Diätprogramm überwachen kann.

Die Bewegungspyramide ist ein gutes Nachschlagewerk, um zu sehen, welche Art von Aktivitäten empfohlen werden und wie oft.

Senioren und körperliche Fitness

Senioren können die meisten der Aktivitäten ausüben, die sie in jüngeren Jahren gemacht haben, einschließlich Golf, Schwimmen und Wandern. Sie können sogar einige neue Aktivitäten wie Yoga oder Wassergymnastik aufnehmen. Viele Seniorenzentren oder Altenheime bieten Sportkurse für Senioren an, die alle Bewegungen eines intensiveren Kurses beinhalten, aber langsamer oder im Sitzen durchgeführt werden. Es ist wichtig, dass Senioren ihr Gleichgewicht trainieren, denn Stürze sind ein großes Problem für ältere Menschen und eine der Hauptursachen für Verletzungen.

Wissenschaftler haben bewiesen, dass körperliche Aktivität bei chronischen Erkrankungen helfen und das Risiko von Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes, Osteoporose, Schlaganfall, Depressionen, Darmkrebs und vorzeitigem Tod verringern kann.

Studien haben gezeigt, dass es auch einen Zusammenhang zwischen dem körperlichen Aktivitätsniveau von Senioren und ihrer geistigen Gesundheit gibt. Ältere Menschen leiden oft unter Depressionen, Verlusten und Traurigkeit, wenn sie sich den Herausforderungen und Anpassungen stellen, die mit dem Älterwerden verbunden sind. Körperlich fit zu sein, kann den Unterschied ausmachen, und da ein großer Teil der Bevölkerung älter wird und über das traditionelle Rentenalter hinaus arbeitet, wird dies umso wichtiger.

Hinweise

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Alle Links abgerufen am 18. November 2020.

  • President’s Council on Physical Fitness.
  • The Five Basic Components of Physical Fitness Explained
  • The History of Fitness von Lance C. Dalleck, M.S. und Len Kravitz, Ph.D.
  • Fitness in jedem Alter MedicineNet.

Credits

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