Wirkung und Bedeutung der Personifikation in der Literatur

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Die Personifikation ist eine unerlässliche Redeweise, und durch die Anwendung dieses literarischen Mittels erhalten die Ideen, Tiere und Gegenstände menschliche Eigenschaften. Kurz gesagt, sowohl die Objekte als auch die Ideen und andere Dinge werden personifiziert, so dass die Leser leicht eine Verbindung zu den beschriebenen Dingen herstellen können. Die Verwendung der Personifizierung in der Literatur hat eine große Wirkung, da sie ein nicht-menschliches Wesen zusammen mit einem menschlichen Attribut lebendiger und anschaulicher darstellt. Das Hauptziel der Verwendung dieses Mittels ist es, die Aufmerksamkeit des Lesers und seine emotionale Unterstützung zu gewinnen und den gesamten Text auffällig und bemerkenswert zu machen. Kurz gesagt, es steigert die Emotionen und die Sensibilität des Lesers.

Personifikation

Einige häufige Beispiele für Personifikation:
Zeit und Gezeiten warten auf niemanden.
Der kühle Wind flüsterte in mein Ohr.
Das Feuer verschlang das gesamte Gebäude.
Der Hund tanzte mit vollem Enthusiasmus.

Hier werden die Objekte, einschließlich der Zeit, der Gezeiten und des Windes, in einer Weise ausgedrückt, die sich leicht mit den Gefühlen der Leser verbinden lässt.

Obwohl die Personifizierung als dekoratives Mittel bezeichnet wird, fügt sie dem Text eine tiefere Bedeutung hinzu. Sie verleiht dem Text eine Lebendigkeit und einen Glanz, der die Leser anzieht und es ihnen ermöglicht, sich lange an den Text zu erinnern. Schriftsteller und Dichter bevorzugen dieses literarische Mittel in ihren Werken, um ein unbelebtes Ding als lebendiges Wesen zu beschreiben und seine Handlungen und sein Wesen zu verdeutlichen. Die Leser können den menschlichen Charakterzug leicht verstehen, und daher werden die unbelebten Wesen als Menschen beschrieben, und diese Technik wird als Personifikation bezeichnet.

Die Verwendung der Personifikation in der englischen Literatur ist jedoch auffallend vorhanden.

‚Paul Revere’s Ride‘ ist ein schönes Gedicht von Henry Wadsworth Longfellow, und hier ist die Verwendung der Personifikation bemerkenswert.

„Und die Fenster des Versammlungshauses, leer und kahl,
Starrten ihn an mit einem gespenstischen Blick
Als stünden sie schon entsetzt
Bei dem blutigen Werk, das sie sehen würden.“
Hier sind die Fenster personifiziert und machen die ganze Schrift realer.

Ein anderes Gedicht mit dem Namen ‚There’s a certain slant of light‘, geschrieben von Emily Dickinson, enthält bedeutende Beispiele der Personifikation.

„When it comes, the landscape listens,
Shadows hold their breath,“
Hier bekommen Landschaft und Schatten die menschlichen Eigenschaften und machen diese Zeilen auffällig.

‚Romeo and Juliet‘, geschrieben von Shakespeare, enthält die Beispiele der Personifikation.

„Wenn der wohlgekleidete April auf dem Absatz
des hinkenden Winters tritt.“
Hier bekommen der Monat April und die Wintersaison die menschlichen Qualitäten.

Auf der anderen Seite ist „Wie Perlenknopf entführt wurde“ eine Kurzgeschichte, die von Katherine Mansfield geschrieben wurde, und hier wird der Wind personifiziert und er bekommt die menschliche Qualität der kleinen Kinder.

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