21 Vor- und Nachteile der Gentechnik

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Gentechnik ist definiert als die Praxis der absichtlichen Veränderung von Genen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Diese Veränderung ist eine Modifikation, die das genetische Material eines lebenden Organismus direkt manipuliert. Sie ist in der Regel Pflanzen und Tieren vorbehalten, aber die Gentechnik hat auch beim Menschen zu spezifischen medizinischen Behandlungsmöglichkeiten geführt.

Die moderne Praxis der Gentechnik geht über die Kreuzung verschiedener Arten hinaus, um ein neues Ergebnis zu erzielen. Die Wissenschaftler nehmen die DNA einer nicht verwandten Pflanze oder eines Tieres und fügen sie in die DNA eines anderen Organismus ein. Dieses Verfahren ermöglicht es, stärkere Pflanzen und gesündere Tiere zu schaffen und die Auswirkungen von Krankheiten zu verringern.

Es gibt viele Vorteile, die die Gentechnik der Welt heute bringen kann. Es gibt aber auch einige Nachteile, die berücksichtigt werden müssen. Hier sind die wichtigsten Punkte, die zu beachten sind.

Liste der Vorteile der Gentechnik

1. Sie folgt denselben wissenschaftlichen Prinzipien, die seit Generationen praktiziert werden.

Seit Beginn unserer Geschichte manipulieren Menschen Pflanzen und Tiere. So haben wir zum Beispiel so viele verschiedene Arten von Hunden, oder wir haben Zugang zu verschiedenen Arten von Nutzpflanzen. Die Gentechnik beschleunigt diesen Fortschritt nur noch. Durch selektive Kreuzung auf der Grundlage bestimmter Merkmale, die mit ähnlichen Merkmalen bei anderen Arten übereinstimmen, haben wir Ergebnisse erzielt. Die DNA-Insertion ermöglicht es uns, dieses Konzept auf eine neue Ebene zu heben.

2. Sie macht landwirtschaftliche Praktiken viel sicherer.

Vor der Gentechnik haben Landwirte oft große Mengen an Herbiziden oder Pestiziden eingesetzt, um ihre Erträge zu maximieren. Bevor Herbizide und Pestizide erfunden wurden, verbrachten die Arbeiter unzählige Stunden auf den Feldern, oft ohne Hautschutz, um die Gefahren von Hand zu beseitigen. Mit modernen wissenschaftlichen Verfahren können wir die Notwendigkeit der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln reduzieren, wenn nicht sogar eliminieren. Das macht die Arbeit sicherer, schafft gesündere Böden und verringert gleichzeitig das Risiko einer Grundwasserkontamination.

3. Es schafft höhere Erträge.

Arbeiter haben Pestizide und Herbizide eingesetzt, um die Erträge zu maximieren. Wir können auch die Gentechnik nutzen, um die Erträge unserer Pflanzen zu steigern. Wir können die DNA von Pflanzen manipulieren, um mehr Früchte pro Baum oder mehr Gemüse pro Strafe zu erzeugen. Ein höherer Ertrag bedeutet mehr Gewinn für die Landwirte, was wiederum bedeutet, dass mehr Innovationen in diesem Sektor finanziert werden können. Höhere Erträge schaffen auch das Potenzial für neue Produkte wie Ethanol aus Zuckerrohr oder Mais, weil wir genug Nahrung für die Gesellschaft erzeugt haben und immer noch Produkte übrig bleiben.

4. Sie ermöglicht es uns, bessere Nahrungsmittel zu erzeugen.

Die Gentechnik ermöglicht es uns, Nahrungsmittel zu erzeugen, die ein besseres Nährwertprofil haben. Das bedeutet, dass wir mit weniger Lebensmitteln das bekommen können, was wir an Nährstoffen brauchen. Im Gegenzug können mehr Lebensmittel in die Regionen der Welt geliefert werden, in denen Ernährungsunsicherheit ein großes Problem ist. Nicht nur, dass wir alle gesündere Lebensmittel essen, auch mehr Menschen können von nährstoffreichen Lebensmitteln profitieren, wenn sie richtig hergestellt werden. Wir können die Gentechnik sogar nutzen, um die Lebensdauer von Lebensmitteln zu verlängern, so dass sie weiter transportiert werden können, weil sie länger und unter härteren Bedingungen überleben können.

5. Sie kann die Wachstumsraten von Nutzpflanzen verbessern.

Die Gentechnik kann auch die Reifezeit von Produkten innerhalb unserer Nahrungskette erhöhen. Das gilt für Pflanzen und Tiere. Ein Blick auf die Geschichte der Masthühner zeigt, dass diese Praxis funktioniert. In den Vereinigten Staaten liegt das durchschnittliche Schlachtalter heute bei 47 Tagen. In der Europäischen Union liegt das durchschnittliche Schlachtalter bei 42 Tagen. Im Jahr 1925 lag das durchschnittliche Schlachtalter bei 110 Tagen. Im Jahr 1940 lag das durchschnittliche Schlachtalter bei 85 Tagen. Gleichzeitig ist das durchschnittliche Marktgewicht von knapp über 1 kg auf 2,6 kg gestiegen.

6. Sie ermöglicht die Entwicklung spezifischer Eigenschaften für Pflanzen und Tiere.

Die Gentechnik kann nicht nur gesündere und schnellere Produkte für unsere Nahrungskette schaffen. Sie kann auch bestimmte Eigenschaften hervorbringen, die Lebensmittelprodukte attraktiver machen. Wissenschaftler können durch DNA-Manipulationen verschiedene Lebensmittelfarben erzeugen. Durch die Kombination verschiedener Produkte wie Tomaten und Blaubeeren lässt sich eine breitere Palette von Produkten erzeugen. Kühe können so entwickelt werden, dass sie mehr Milch produzieren. Geflügel kann mehr und schneller Muskelgewebe bilden. Sogar Schafe können manipuliert werden, um die Qualität ihres Fells für das Scheren zu verbessern.

7. Sie kann die Krankheitsresistenz verbessern.

Gentechnik kann auch Nutzpflanzen erhalten. Bananen sind ständig von verschiedenen Krankheiten bedroht. Pilzkrankheiten, die Panamakrankheit und andere Einflüsse haben sich im letzten Jahrhundert negativ auf die Bananenkulturen ausgewirkt. Die meisten Bananen im Supermarkt stammen von einer weiterentwickelten Sorte, der Cavendish, weil sie gegen die verheerenden Krankheiten, die andere Bananen befallen, immun ist. Durch die Züchtung neuer Bananensorten kann einer Art oder Kultur zusätzliche Krankheitsresistenz verliehen werden, so dass sie in der menschlichen Nahrungskette verbleiben kann.

8. Sie kann die verfügbare Anbaufläche vergrößern.

Die Gentechnik macht es möglich, dass Pflanzen außerhalb ihrer normalen Wachstumsperioden wachsen. Sie können auch so verändert werden, dass sie unter härteren klimatischen Bedingungen wachsen als Pflanzen ohne Gentechnik. Ein Beispiel dafür ist das Pflanzengen At-DBF2. Wenn dieses Gen in eine Tomatenpflanze eingesetzt wird, erhöht es die Widerstandsfähigkeit der Pflanze unter schwierigen klimatischen Bedingungen. Es kann sogar das Wachstum unter nährstoffarmen Bodenbedingungen unterstützen. Gleichzeitig sind die mit diesem Gen erzeugten Früchte oder Gemüse länger haltbar. Dies bietet ein größeres Gewinnpotenzial und ermöglicht es, mehr Menschen zu ernähren.

9. Sie könnte genetische Krankheiten beim Menschen stoppen.

Die Gentechnik könnte der Menschheit ein neues Feld der Medizin eröffnen. Wir haben bereits Gentests, um bestimmte Krebsarten zu erkennen. Wir könnten die DNA-Manipulation nutzen, um Menschen zu behandeln oder zu heilen, die mit genetischen Störungen geboren werden. Sogar einige Krebsarten gelten als erblich und könnten durch gentechnische Verfahren erkannt und sogar behandelt werden. Im Laufe der Zeit könnte dies eine längere Lebenserwartung, eine bessere Lebensqualität und eine schnellere Behandlung von Krankheiten bedeuten.

10. Sie könnte neuartige medizinische Behandlungen hervorbringen.

Die Gentechnik wird in der Medizin bereits zur Entwicklung einer Vielzahl von Behandlungen eingesetzt. Dank der Gentechnik gibt es heute Impfstoffe, Insulin und sogar Hormonbehandlungen. Wenn diese Wissenschaft weiter fortschreitet, können wir weitere Behandlungen entwickeln, die es uns ermöglichen, häufiger gegen Krankheitserreger vorzugehen, die lebensbedrohliche Eigenschaften haben können.

Liste der Nachteile der Gentechnologie

1. Es handelt sich um eine Technologie, die leicht missbraucht werden kann.

Wir haben derzeit Gesetze und Verträge, die den Missbrauch der Gentechnik verhindern. Das heißt aber nicht, dass es nie dazu kommen wird. Die Realität der Gentechnik ist, dass die Einfügung von DNA dazu benutzt werden könnte, um schwerwiegende Probleme für bestimmte Gruppen von Menschen zu schaffen. Stellen Sie sich vor, jemand ist allergisch gegen Schalentiere. Jemand könnte Schalentier-DNA in eine normale Pflanze wie Mais einfügen. Die Person mit der Allergie würde den Mais essen und dadurch möglicherweise eine allergische Reaktion auslösen. Im Laufe der Zeit könnten wir den Ansatz, den wir bei der Veränderung von Pflanzen und Tieren verfolgen, auch auf die Veränderung von Menschen übertragen. Die Folgen für unsere Gesellschaft wären zahlreich und unvorhersehbar.

2. Es handelt sich um ein Verfahren, das in den Vereinigten Staaten urheberrechtlich geschützt werden kann.

Die Justiz in den Vereinigten Staaten hat entschieden, dass gentechnisch veränderte DNA-Sequenzen patentiert werden können. Das macht es für Organisationen profitabler, DNA-Manipulationen zu erforschen, anstatt für das allgemeine Wohl der Menschheit zu arbeiten. Dies ermöglicht zwar neue Pflanzen oder Tiere mit sich selbst tragenden Einnahmen, bedeutet aber auch, dass weniger Menschen menschliche DNS-Sequenzen untersuchen, um nach gesundheitlichen Vorteilen zu suchen, einfach weil diese Praxis nicht so profitabel ist.

3. Es schafft schwierige rechtliche Verpflichtungen mit unbeabsichtigten Folgen.

Es sind nicht nur DNS-Sequenzen, die durch gentechnische Verfahren patentiert werden können. Auch Saatgut und Nutzpflanzen können patentiert werden. Das hat zu Problemen für Landwirte geführt, die in der Nähe von Feldern leben, auf denen gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut wurden. Die Samen der gentechnisch veränderten Pflanzen haben sich auf anderen Feldern ausgebreitet und dort ein unerwünschtes Wachstum verursacht. Zahlreiche Grundstückseigentümer wurden deshalb in Europa und Nordamerika aufgrund des Patentierungsverfahrens zur Zahlung von Lizenzgebühren und Entschädigung für Produktverluste verurteilt. Wegen dieser Haftungsbedrohung wollen weniger Landwirte ihre Felder bearbeiten, weil es sie mehr kosten könnte, als sie verdienen.

4. Sie schränkt die verfügbare Vielfalt ein.

Obwohl die Gentechnik den Anschein erweckt, als würde sie die Vielfalt erhöhen, verringert sie sie in Wirklichkeit. Das liegt daran, dass ein bevorzugtes Produkt in den Mittelpunkt der Industrie rückt, wenn es gut abschneidet. Das hat sich schon oft gezeigt. Es gibt Hunderte von Bananensorten, aber nur die Cavendish-Bananen werden in der Regel auf die Weltmärkte verschifft. Auch bei den Orangen gibt es viele verschiedene Arten, aber die Nabelorangen werden durch Veredelung und Stecklinge vermehrt, so dass sich das Produkt seit über 200 Jahren nicht verändert hat.

5. Es kann negative Folgen haben, wenn sie mit anderen Arten interagieren.

Wir wissen auch, dass gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere nicht in einer geschlossenen, kontrollierten Umgebung bleiben. Sie interagieren schließlich mit heimischen Arten, die nicht genetisch manipuliert wurden. Wir wissen auch, dass die gentechnisch veränderten Arten im Laufe der Zeit dazu neigen, sich durchzusetzen und die Eigenschaften der heimischen Arten zu übernehmen. Dies wirkt sich ebenfalls negativ auf die Artenvielfalt aus und kann in der Zukunft zu Problemen wie mangelnder Krankheitsresistenz führen.

6. Sie kann unbeabsichtigte negative Folgen haben.

Die Gentechnik mag eine bewährte Wissenschaft sein, aber die Ergebnisse sind nicht immer vorhersehbar. Dolly, das Schaf, gilt als das erste Säugetier, das aus einer erwachsenen Körperzelle geklont wurde. Was oft nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass Dolly das einzige Lamm war, das aus 277 Klonierungsversuchen hervorging. Es wurden nur 29 frühe Embryonen erzeugt, und es wurden 13 Leihmütter eingesetzt, um Dolly zu erzeugen. Die Gentechnik kann sehr zerstörerisch sein, wenn sie es will, und die Einstellung zu den möglichen Ergebnissen ist, dass der Zweck die Mittel heiligt, um zum Ziel zu gelangen. Das kann problematisch sein, wenn man Gentechnik für menschliche Zwecke in Betracht zieht.

7. Sie verlängert nur den Resilienz-Effekt.

Die Gentechnik schafft eine natürliche Barriere gegen Krankheiten und raue Umweltbedingungen. Sie verlängert auch nur die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen und Tieren. Die vorgenommenen Veränderungen sind keine dauerhaften Vorteile. Im Laufe der Zeit sind weitere Änderungen erforderlich, da sich die Natur schließlich anpasst. Krankheitserreger werden stärker, um die stärkeren Pflanzen und Tiere anzugreifen. Unsere eigenen Erfahrungen mit Antibiotika und Krankheitserregern belegen diese Tatsache. Mehrere Bakterien haben eine Resistenz gegen die Antibiotika entwickelt, die zu ihrer Behandlung eingesetzt wurden. Dies hat sogar zur Entwicklung multiresistenter Organismen geführt, die gegen fast alle leicht verfügbaren Antibiotika resistent sind. MRSA, VRE, MDR-TB und CRE sind Beispiele dafür.

8. Sie garantiert keinen höheren Nährwert.

Wir können Pflanzen und Tiere gentechnisch so verändern, dass sie einen höheren Nährwert haben, aber es gibt keine Garantie dafür, dass das Ergebnis dem entspricht, was man sich vorgestellt hat. Geflügel wächst heute in Rekordtempo, aber die Fettstreifung im Muskelgewebe hat den Nährwert des verzehrten Fleisches insgesamt beeinträchtigt. Einige Hühnerprodukte haben einen um mehr als 200 % höheren Fettgehalt als Hühnerprodukte, die noch vor einer Generation verzehrt wurden. Schnelles Wachstum kann auch den Proteingehalt und den Gesamtnährstoffgehalt verringern.

9. Es könnten neue Krankheitserreger entstehen.

Wenn es zu horizontalen Gentransfers kommt, besteht bekanntermaßen die Gefahr, dass sich als Reaktion darauf neue Krankheitserreger bilden. Das Ziel, die Resistenz gegen bestimmte Schädlinge oder Krankheiten zu erhöhen, kann durch Gentechnik erreicht werden, aber die Resistenzgene können auch auf die Schädlinge oder Krankheitserreger übertragen werden. Dadurch entsteht eine Spirale zunehmender Risiken für die menschliche Nahrungskette, insbesondere wenn der Erreger mehrere Arten befallen kann. Die Gefahr der Vogelgrippe ist ein gutes Beispiel für dieses Risiko.

10. Sie kann zu mehr Geburtsfehlern führen.

Die Gentechnik kann stärkere, gesündere Pflanzen und Tiere hervorbringen. Sie kann aber auch mehr Pflanzen und Tiere mit Mutationen oder Geburtsfehlern hervorbringen, die der Art schaden können. Beim Menschen haben wir bereits gesehen, dass Gentherapien zu zusätzlichen genetischen Erkrankungen führen können, selbst wenn die Zielerkrankung verbessert wird. Zellen sind für mehrere verschiedene Merkmale verantwortlich, so dass die vollständige Isolierung einer Zelle für ein bestimmtes Merkmal schwierig ist. Dies könnte in Zukunft durch neue Technologien oder Verfahren verbessert werden, die es heute noch nicht gibt.

11. Sie macht Tiere zu Gebrauchsgegenständen.

Gentechnik kann Tiere gesünder machen. Der Zweck der Technik ist jedoch oft, menschlichen Bedürfnissen zu dienen. Die belgische blaue Kuh ist ein Beispiel für diese Praxis. Wissenschaftler haben dieser Tierart ein Gen eingefügt, das die Produktion von Myostatin im Tier hemmt. Da das Muskelwachstum nicht mehr unterdrückt wird, kann die Rasse ihre Muskelmasse im Wesentlichen verdoppeln, was ihr eine größere Körpergröße verleiht, die ideal für die Fleischproduktion ist, aber nicht unbedingt gut für die allgemeine Gesundheit des Tieres ist.

Die Vor- und Nachteile der Gentechnik zeigen uns, dass wir die Wissenschaft dieses Prozesses sorgfältig handhaben müssen, damit er von Nutzen ist. Es ist kein Prozess, den wir überstürzen sollten, in der Hoffnung auf schnelle Gewinne oder schnelle Ergebnisse. Es ist wichtig, dass wir in der Lage sind, eine wachsende Bevölkerung in einer sich verändernden Welt zu versorgen. Wenn wir verantwortungsbewusst vorgehen, um das Potenzial für negative Folgen zu begrenzen, haben wir die besten Chancen, dass diese Wissenschaft in Zukunft Erstaunliches für uns leistet.

Über den Autor
Obwohl Brandons Blog jeden Monat von Millionen von Menschen besucht wird, war sein Weg zum Erfolg nicht einfach. Lesen Sie hier seine unglaubliche Geschichte: „Von arbeitsunfähig und 500.000 Dollar Schulden zu einem Profi-Blogger mit 5 Millionen monatlichen Besuchern“. Wenn Sie Brandon eine kurze Nachricht schicken möchten, dann besuchen Sie seine Kontaktseite hier.

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