Geschrieben von Tele Demetrious, Physiotherapeut, BPhysio(Hons)
Überprüft von Brett Harrop, APA Sportphysiotherapeut, BPhysio(Hons), MPhysio(Sportphysio)Aktualisiert: 27. Mai 2019
- (Auch bekannt als Adduktor-Tendinopathie, Adduktor-Tendinitis, Adduktor-Tendinose, Leisten-Tendinitis, Leisten-Tendinopathie, Leisten-Tendinitis, Leisten-Tendinose)
- Was ist eine Adduktorensehnenentzündung?
- 3 Phasen der Adduktorensehnenentzündung (Tendinopathie)
- Ursachen der Adduktorensehnenentzündung
- Anzeichen und Symptome der Adduktorensehnenentzündung
- Diagnose der Adduktorensehnenentzündung
- Behandlung der Adduktorensehnenentzündung
- Sind Sie bereits Mitglied?
- Prognose der Adduktorensehnenentzündung
- Förderliche Faktoren für die Entwicklung einer Adduktorentendinitis
- Physiotherapie bei Adduktorensehnenentzündung
- Andere Maßnahmen bei Adduktorensehnenentzündung
- Übungen bei Adduktorensehnenentzündung
- Anfangsübungen
- Adduktorendruck (gebeugtes Liegen)
- Adduktorenklemme (Rückenlage)
- Hüftabduktion
- Übungen für Fortgeschrittene
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- Rehabilitationsprotokoll für Adduktorensehnenentzündung
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- Andere Übungen
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(Auch bekannt als Adduktor-Tendinopathie, Adduktor-Tendinitis, Adduktor-Tendinose, Leisten-Tendinitis, Leisten-Tendinopathie, Leisten-Tendinitis, Leisten-Tendinose)
N.B. Obwohl neuere Forschungen darauf hindeuten, dass „Adduktorentendinopathie“ der geeignetere Begriff ist, um Überlastungsverletzungen der Adduktorensehne zu beschreiben (aufgrund des Fehlens einer Entzündungsreaktion), werden wir in diesem Dokument den Begriff „Adduktorentendinitis“ verwenden, da er allgemeiner bekannt ist.
Was ist eine Adduktorensehnenentzündung?
Die Adduktorensehnenentzündung ist eine Erkrankung, die durch Gewebeschäden, Degeneration und manchmal durch Schwellungen der Adduktorensehne an ihrem Ansatz am Becken gekennzeichnet ist und zu Schmerzen in der Leiste führt.
Die Muskeln an der Innenseite des Oberschenkels werden als Adduktoren (Leistenmuskeln) bezeichnet. Diese Muskeln (Adductor magnis, Adductor longus, Adductor brevis und Gracilis) haben ihren Ursprung im Becken und setzen an der Innenseite des Oberschenkelknochens (Femur) und des Unterschenkelknochens (Tibia) an (Abbildung 1). Die Adduktoren sind über ihre jeweiligen Adduktorensehnen an ihrem knöchernen Ursprung und Ansatz befestigt.
Abbildung 1 – Anatomie der Adduktorensehnen
Die Adduktoren sind für die Stabilisierung des Beckens und die Bewegung des Beins zur Körpermitte hin (Adduktion) verantwortlich. Besonders aktiv sind sie beim Laufen (vor allem bei Richtungswechseln) und beim Treten.
Bei der Kontraktion und Dehnung der Leistenmuskeln wirken Zug- und Druckkräfte auf die Adduktorensehnen an ihrem Ansatz am Becken. Wenn diese Kräfte durch zu viele Wiederholungen, anhaltende oder hohe Kräfte übermäßig sind, kann es zu einer Schädigung einer oder mehrerer Adduktorensehnen kommen.
Die Adduktorensehnenentzündung (Tendinopathie) ist ein Zustand, der eine Schädigung der jeweiligen Adduktorensehne mit anschließender Degeneration und Desorganisation der Kollagenfasern (ein Protein, das der Sehne ihre Zugfestigkeit verleiht) umfasst. Dies kann auch mit einer Schwellung oder Verdickung der Sehne einhergehen. Diese Veränderungen beeinträchtigen die Fähigkeit der Sehne, Belastungen standzuhalten.
3 Phasen der Adduktorensehnenentzündung (Tendinopathie)
Die Adduktorensehnenentzündung (Tendinopathie) kann 3 verschiedene Phasen durchlaufen:
- Reaktive Phase – Dies beinhaltet eine kurzfristige Anpassung an die Belastung, die die Sehne verdickt, die Spannung reduziert und die Sehnensteifigkeit erhöht. Während dieser Phase sind die Veränderungen an der Sehne in der Regel reversibel (bei entsprechender Behandlung) und die Sehne bleibt strukturell intakt.
- Dysrepair-Phase – Diese Phase folgt auf die reaktive Phase, wenn die Sehne weiterhin übermäßig belastet wird. Sie ist gekennzeichnet durch Veränderungen und Abbau der Sehnenstruktur. Außerdem beginnen neue Blutgefäße und Nerven zu wachsen, was zu einer Zunahme der Empfindlichkeit/Schmerzen der Sehne führt. Eine angemessene Behandlung ist in dieser Phase von entscheidender Bedeutung, um ein Fortschreiten in die degenerative Phase zu verhindern.
- Degenerative Phase – Diese Phase stellt Veränderungen bei chronischer Überlastung der Sehne dar. Es kommt zu weiteren Veränderungen und zum Abbau der Sehnenstruktur. Das Kollagen wird desorganisiert. Es kommt zu weiterem Wachstum von neuen Blutgefäßen und Nerven. Es treten Bereiche mit Zelltod auf. Die Sehne kann verdickt oder knotig erscheinen und ein höheres Risiko für einen Riss aufweisen.
Ursachen der Adduktorensehnenentzündung
Bei der Adduktorensehnenentzündung handelt es sich in der Regel um eine Überlastungsverletzung, die häufig durch wiederholte oder lang andauernde Aktivitäten auftritt, bei denen die Adduktorensehne belastet wird. Dies geschieht typischerweise durch wiederholtes Laufen, Treten oder Richtungswechsel.
Gelegentlich können Patienten diese Erkrankung plötzlich durch eine starke Kontraktion der Adduktorenmuskeln entwickeln, oft wenn sie sich in einer Dehnposition befinden. Dies geschieht typischerweise bei einer schnellen Beschleunigung während des Laufens (insbesondere bei einem Richtungswechsel) oder wenn ein Fußballer einen langen Tritt ausführt.
Adduktorensehnenentzündungen treten häufig bei Laufsportarten wie Fußball, Hockey und Leichtathletik (insbesondere bei Sprintern, Hürdenläufern und Weitspringern) sowie beim Skifahren, Reiten und Turnen auf.
Patienten können diese Erkrankung auch nach einer unsachgemäßen oder unzureichenden Behandlung einer akuten Leistenzerrung entwickeln.
Anzeichen und Symptome der Adduktorensehnenentzündung
Patienten mit dieser Erkrankung haben typischerweise Schmerzen in der Leiste, die sich mit der Zeit entwickeln. Die Patienten verspüren in der Regel Schmerzen, wenn sie die Adduktorensehne an ihrem Ansatz am Becken fest berühren (Abbildung 1). Der Schmerz kann sich auch verstärken, wenn die Beine zusammengedrückt werden oder wenn das betroffene Bein von der Körpermitte wegbewegt wird (d. h. Abduktion, z. B. bei einer Leistenstreckung).
In weniger schweren Fällen verspüren die Patienten möglicherweise nur einen Schmerz oder eine Steifheit in der Leiste, die sich in Ruhe nach Aktivitäten verstärken, die eine starke, wiederholte oder längere Kontraktion oder Dehnung der Adduktorenmuskeln erfordern. Zu diesen Aktivitäten gehören typischerweise Laufen, Treten und Richtungswechsel. In der Anfangsphase der Erkrankung können sich die Schmerzen auch mit der Aktivität erwärmen.
Mit fortschreitender Erkrankung können die Patienten Symptome verspüren, die sich während der Aktivität verstärken und die Leistung beeinträchtigen. In schweren Fällen von Adduktorensehnenentzündung (Tendinopathie) kann der Patient nicht mehr in der Lage sein, die Aktivität fortzusetzen und infolge der Schmerzen zu hinken.
Diagnose der Adduktorensehnenentzündung
Eine gründliche subjektive und objektive Untersuchung durch einen Physiotherapeuten ist in der Regel ausreichend, um eine Adduktorensehnenentzündung zu diagnostizieren. Weitere Untersuchungen wie Röntgen, Ultraschall, MRT oder CT können gelegentlich erforderlich sein, um die Diagnose zu bestätigen, den Schweregrad der Verletzung zu beurteilen und andere Erkrankungen auszuschließen.
Behandlung der Adduktorensehnenentzündung
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Prognose der Adduktorensehnenentzündung
Die meisten Patienten mit Adduktorensehnenentzündung heilen mit geeigneter Physiotherapie gut aus und kehren innerhalb einiger Wochen zu ihrer normalen Funktion zurück (insbesondere diejenigen, die sich in der akuten reaktiven Phase der Erkrankung befinden). Bei Patienten, die in die Dysrepair- oder degenerative Phase übergehen, kann die Rehabilitation deutlich länger dauern und viele Monate in Anspruch nehmen, um die Genesung zu optimieren (insbesondere bei Patienten, die schon lange an der Erkrankung leiden). Für Patienten mit einer degenerativen Adduktorensehnenentzündung (Tendinopathie) besteht ein deutlich erhöhtes Risiko für ein suboptimales Ergebnis. Eine frühzeitige physiotherapeutische Behandlung ist unerlässlich, um die Genesung aller Patienten mit dieser Erkrankung zu beschleunigen und ein Fortschreiten der Verletzung zu verhindern.
Förderliche Faktoren für die Entwicklung einer Adduktorentendinitis
Es gibt mehrere Faktoren, die Patienten für die Entwicklung dieser Erkrankung prädisponieren können. Diese müssen unter Anleitung eines Physiotherapeuten bewertet und korrigiert werden. Einige dieser Faktoren sind:
- Muskelverspannungen (insbesondere der Adduktoren, Gesäßmuskeln, Hüftbeuger oder Kniesehnen)
- schlechte Biomechanik
- Muskelschwäche (insbesondere der Leisten, Gesäßmuskeln oder Kernstabilisatoren)
- unzureichende Rehabilitation nach einer früheren Adduktorenverletzung
- unangemessenes oder übermäßiges Training oder Aktivität
- unzureichende Erholungsphasen nach dem Sport oder der Aktivität
- Änderung der Trainingsbedingungen oder des Untergrunds
- schlechte Körperhaltung
- schlechte Fußhaltung (z.g. Plattfüße)
- ungeeignetes Schuhwerk
- ungeeignete Lauftechnik
- unzureichende Fitness
- Ermüdung
- unzureichendes Aufwärmen
- Gelenkversteifung (besonders im unteren Rücken, Hüfte und Knie)
- schlechte Becken- und Rumpfstabilität
- Neurale Enge
- Muskelungleichgewichte
- Übergewicht
Physiotherapie bei Adduktorensehnenentzündung
Physiotherapie für Patienten mit Adduktorensehnenentzündung ist wichtig, um den Heilungsprozess zu beschleunigen, um den Heilungsprozess zu beschleunigen, ein optimales Ergebnis zu gewährleisten und die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens zu verringern. Die Behandlung kann Folgendes umfassen:
- Weichteilmassage (insbesondere der Adduktoren und Abduktoren)
- Elektrotherapie (z. B. Ultraschall)
- Muskelenergietechniken
- Gelenkmobilisation (insbesondere der Lendenwirbelsäule und des Hüftgelenks)
- Eis- oder Wärmebehandlung
- Anlegen eines Kompressionsverbandes
- Schulung
- biomechanische Korrektur
- Benutzung von Krücken
- Dry Needling
- progressive Übungen zur Verbesserung der Kraft, Flexibilität, Kernstabilität, Beckenstabilität und Gleichgewicht
- klinisches Pilates
- Hydrotherapie
- Beratung zur Veränderung der Aktivität
- Technikkorrektur
- anti-entzündungshemmende Beratung
- Verschreibung von Orthesen
- Beratung zu Fußbekleidung
- Ausarbeitung und Überwachung eines Plans zur Rückkehr zum Sport oder zur Aktivität
Andere Maßnahmen bei Adduktorensehnenentzündung
Trotz angemessener physiotherapeutischer Behandlung, bessern sich manche Patienten mit dieser Erkrankung nicht ausreichend. Wenn dies der Fall ist, kann der behandelnde Physiotherapeut oder Arzt über die beste Behandlungsmethode beraten. Dazu können Untersuchungen wie Röntgen, Ultraschall, CT oder MRT, medikamentöse Maßnahmen, Kortikosteroidinjektionen, Eigenblutinjektionen oder die Überweisung an geeignete medizinische Stellen gehören, die über geeignete Maßnahmen zur Verbesserung des Zustands beraten können. Bei Patienten mit abnormaler Fußbiomechanik kann eine Überprüfung durch einen Podologen für die Verschreibung von Orthesen angezeigt sein. In sehr seltenen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden.
Übungen bei Adduktorensehnenentzündung
Die folgenden Übungen werden Patienten mit Adduktorensehnenentzündung häufig verschrieben. Sie sollten die Eignung dieser Übungen mit Ihrem Physiotherapeuten besprechen, bevor Sie mit ihnen beginnen. Im Allgemeinen sollten sie dreimal täglich durchgeführt werden, vorausgesetzt, dass sie keine Beschwerden verursachen oder verstärken.
Ihr Physiotherapeut kann Sie beraten, wann es angemessen ist, mit den ersten Übungen zu beginnen und schließlich zu den mittleren und fortgeschrittenen Übungen überzugehen. Als allgemeine Regel gilt, dass die Hinzufügung von Übungen oder der Übergang zu fortgeschritteneren Übungen schrittweise erfolgen sollte, vorausgesetzt, dass die Symptome nicht zunehmen.
Anfangsübungen
Adduktorendruck (gebeugtes Liegen)
Beginnen Sie diese Übung in der gezeigten Position liegend mit einem gerollten Handtuch oder Ball zwischen den Knien (Abbildung 2). Drücken Sie den Ball langsam zwischen den Knien zusammen und spannen Sie dabei die inneren Oberschenkelmuskeln (Adduktoren) an. Halten Sie die Übung 5 – 10 Sekunden lang und wiederholen Sie sie 5 Mal mit einer Intensität, die angenehm ist und keine Schmerzen verursacht. Lassen Sie zwischen den einzelnen Wiederholungen die gleiche Zeitspanne für eine Pause ein (z. B. 5 Sekunden Pause für eine 5-sekündige Kontraktion). Sobald dies leicht fällt, können Sie die Intensität der Kontraktion und die Dauer der Kontraktion allmählich steigern (langsam über mehrere Tage), bis zu einer Dauer von 45 Sekunden (mit 45 Sekunden Pause zwischen den Wiederholungen), vorausgesetzt, die Symptome nehmen nicht zu.
Abbildung 2 – Adduktorenklemme (Bauchlage)
Adduktorenklemme (Rückenlage)
Beginnen Sie diese Leistenstärkungsübung auf dem Rücken liegend in der gezeigten Position mit einem gerollten Handtuch oder Ball zwischen den Knien (Abbildung 3). Drücken Sie den Ball langsam zwischen Ihre Knie und spannen Sie dabei die inneren Oberschenkelmuskeln (Adduktoren) an. Halten Sie die Übung 5 – 10 Sekunden lang und wiederholen Sie sie 5 Mal mit einer Intensität, die angenehm ist und keine Schmerzen verursacht. Lassen Sie zwischen den einzelnen Wiederholungen die gleiche Zeitspanne für eine Pause ein (z. B. 5 Sekunden Pause für eine 5-sekündige Kontraktion). Sobald dies leicht fällt, können Sie die Intensität der Kontraktion und die Dauer der Kontraktion allmählich (über mehrere Tage hinweg) auf bis zu 45 Sekunden steigern (mit 45 Sekunden Pause zwischen den Wiederholungen), vorausgesetzt, die Symptome nehmen nicht zu.
Abbildung 3 – Adduktorenkompression (Rückenlage)
Hüftabduktion
Beginnen Sie diese Übung auf dem Rücken liegend (Abbildung 4). Halten Sie das Knie gestreckt und führen Sie das Bein so weit zur Seite, wie Sie schmerzfrei gehen können, sofern Sie nur eine leichte Dehnung spüren, und kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück. Beginnen Sie mit maximal 50 – 75 % Ihres verfügbaren Bewegungsumfangs (um eine übermäßige Zug- und Druckbelastung der Adduktorensehne zu vermeiden). Steigern Sie sich über mehrere Tage langsam auf 100 % des verfügbaren Bewegungsumfangs, sofern keine Beschwerden auftreten. Halten Sie die Kniescheibe und die Zehen während der gesamten Übung zur Decke gerichtet. Wiederholen Sie die Übung 5 bis 15 Mal, sofern die Symptome nicht zunehmen.
Abbildung 4 – Hüftabduktion (rechtes Bein)
Übungen für Fortgeschrittene
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Fortgeschrittene Übungen
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Physiotherapeutische Produkte für Adduktorensehnenentzündung
Die am häufigsten von Physiotherapeuten empfohlenen Produkte zur Beschleunigung der Heilung und der Genesung bei Patienten mit dieser Erkrankung sind
- Krücken
- Eispackungen oder Wärmepackungen
- Schaumstoffrollen (zur Selbstmassage)
- Spikey-Massagebälle (zur Selbstmassage)
- Widerstandsbänder (zur Kräftigung
- Wackelbretter oder Dura-Scheiben für Gleichgewichtsübungen
Um Physiotherapieprodukte für Adduktorensehnenentzündung zu kaufen, klicken Sie auf einen der obigen Links oder besuchen Sie den PhysioAdvisor Shop.
Andere Übungen
- Übungen zur Stärkung der Hüfte
- Übungen zur Stärkung der Beine
- Leistendehnungen.
- Beindehnungen
- Gleichgewichtsübungen
- Pilates-Übungen für Anfänger zur Verbesserung der Rumpfstabilität und Körperhaltung.
Weitere Informationen
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