ASPCA begrüßt Gesetz zur Tierkontrolle in Massachusetts

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NEW YORK-Die ASPCA® (American Society for the Prevention of Cruelty to Animals®) lobte heute die Gesetzgeber von Massachusetts und Gouverneur Deval Patrick für die Verabschiedung einer Maßnahme zur Verbesserung vieler veralteter Gesetze zur Tierkontrolle im Bundesstaat Massachusetts, die möglicherweise das Leben unzähliger Haustiere retten und die öffentliche Sicherheit schützen. Das neue Gesetz wird die Verfügbarkeit kostengünstiger Kastrationen erhöhen, die Euthanasie in der Gaskammer verbieten, die Ausbildung von Tierschutzbeauftragten vorschreiben, die Aufnahme von Haustieren in gerichtliche Schutzanordnungen ermöglichen, das Gesetz über gefährliche Hunde in Massachusetts verbessern und weitere wichtige Änderungen an den bestehenden Tierschutzgesetzen vornehmen.

„Das neue Gesetz bietet den Einwohnern von Massachusetts ein effektiveres System der Tierkontrolle und des Tierschutzes und spart den Gemeinden in diesem unsicheren wirtschaftlichen Klima wertvolle Ressourcen“, sagte Bill Ketzer, Senior Director of ASPCA Government Relations für die Region Nordost. „Wir danken Gouverneur Patrick dafür, dass er dieses Gesetz unterzeichnet hat und damit einen so wichtigen und lebensrettenden Schritt für die Tiere in Massachusetts getan hat.“

Das neue Gesetz aktualisiert eine Vielzahl veralteter Tierkontrollgesetze, von denen einige aus dem 19. Jahrhundert stammen. Konkret wird S.2192:

  • Ein landesweites Kastrationsprogramm einführen, um die Zahl der heimatlosen Tiere in Massachusetts zu reduzieren und damit die Kosten für die Städte und Gemeinden für die Unterbringung dieser Tiere zu senken;
  • Die Verwendung von unmenschlichen Gaskammern zur Euthanasie von Tieren im Tierheim verbieten;
  • Verpflichtung zur Ausbildung von Tierschutzbeauftragten, was zu einem besseren Schutz der Bürger, einer besseren Einhaltung der Lizenzbestimmungen und der Durchsetzung der Gesetze über gefährliche Hunde führen wird;
  • Reduzierung von Hundebissen durch Verbesserung der Gesetze über gefährliche Hunde, um sicherzustellen, dass sie wirksam und nicht rassespezifisch sind; und
  • Ermöglichung der Aufnahme von Haustieren in Schutzanordnungen bei häuslicher Gewalt, was sowohl Tiere als auch Menschen schützt.

„Trotz des umfassenden Charakters dieser Gesetzgebung stellt die Maßnahme auf verantwortungsvolle Weise sicher, dass den Steuerzahlern von Massachusetts bei ihrer Umsetzung keine Kosten entstehen“, so Ketzer weiter. „Dies ist ein bahnbrechender Sieg für den Tierschutz in Massachusetts und wird das Leben unzähliger Haustiere und Menschen verbessern.“

Für weitere Informationen über die ASPCA und um der ASPCA Advocacy Brigade beizutreten, besuchen Sie bitte www.aspca.org.

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