Die 10 wichtigsten Fragen, die man bei einer Eltern-Lehrer-Konferenz stellen sollte

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Sind Sie bereit für einen weiteren Checkup? Nur dass diese Untersuchung nicht beim Arzt, sondern in der Schule Ihres Kindes stattfindet: Es ist Zeit für eine Eltern-Lehrer-Konferenz

Wussten Sie, dass die Beteiligung der Eltern ein wichtiger Faktor für den schulischen Erfolg ist? Die Lehrer möchten, dass Sie an den Konferenzen teilnehmen und sich am Schulleben Ihrer Kinder beteiligen. Dies ist sowohl für Sie als auch für den Lehrer eine spannende Gelegenheit!

Um diese Gelegenheit optimal zu nutzen, finden Sie hier 10 wichtige Fragen, die Sie während einer Eltern-Lehrer-Konferenz stellen sollten. Indem Sie diese Fragen stellen, erhalten Sie ein besseres Verständnis dafür, wie sich Ihr Kind in der Schule schlägt und welche Werte und Überzeugungen der Lehrer Ihres Kindes vertritt, was beides im weiteren Verlauf des Schuljahres äußerst wertvoll sein wird.

Fragen, die Sie bei Elternsprechtagen stellen sollten:

1. Wie möchten Sie am liebsten mit mir kommunizieren? (E-Mail? Telefon? SMS? Notizen?)

2. Worin sehen Sie die Stärken meines Kindes?

3. Was sind Ihrer Meinung nach die akademischen Herausforderungen für mein Kind?

4. Was würden Sie tun, wenn mein Kind akademische Schwierigkeiten hätte?

5. Wie geht es meinem Kind im sozialen Bereich?

6. Wie unterstützen Sie Kinder in ihrer sozialen Entwicklung? Wie gehen Sie z. B. mit Herausforderungen in den Pausen um?

7. Ist mein Kind im Lesen auf dem Niveau der Klasse? Wie sieht es mit Mathematik, Naturwissenschaften und Schreiben aus?

8. Wie geht die Schule mit standardisierten Tests und der Vorbereitung auf diese Tests um?

9. Können wir mehr über Ihre Hausaufgabenpolitik sprechen und darüber, wie mein Kind mit den Hausaufgaben zurechtkommt?

10. Was kann ich zu Hause tun, um das zu unterstützen, was Sie im Unterricht tun?

Wenn Sie sich über etwas Sorgen machen, beginnen Sie zunächst mit einem positiven Kommentar wie: „Danke, dass Sie sich heute Zeit für mich genommen haben.“ Verwenden Sie dann eine „Ich-Botschaft“ wie „Ich bin besorgt“, um das Thema anzusprechen. Teilen Sie der Lehrkraft auch mit, was Sie zu Hause tun, um das Problem zu lösen. Damit zeigen Sie, dass Sie gewillt sind, mit dem Lehrer zusammenzuarbeiten, um die beste Lösung für Ihr Kind zu finden.

Vor allem sollten Sie darauf achten, dass Ihre Konferenz freundlich und positiv verläuft. Wie das alte Sprichwort sagt, fängt man mit Honig mehr Fliegen als mit Essig. Seien Sie positiv und lösungsorientiert.

Sie und der Lehrer Ihres Kindes können ein starkes Team zur Unterstützung Ihres Kindes sein. Machen Sie diesen Checkup zu einem hilfreichen Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Partnerschaft zwischen Eltern und Schule.

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