Die elektrische Signatur des Herzens aufspüren

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Wann, warum und wie Sie ein Elektrokardiogramm erhalten können.

Veröffentlicht: März 2018

Obwohl das erste aufgezeichnete Elektrokardiogramm mehr als ein Jahrhundert zurückliegt, bleibt dieser nicht-invasive Test eines der wichtigsten Werkzeuge der Medizin. Er ist schnell und schmerzlos, liefert sofort Ergebnisse und hilft bei der Diagnose von Dutzenden von Herzkrankheiten. Alle Herzsymptome wie Brustschmerzen oder Herzklopfen rechtfertigen ein Elektrokardiogramm, auch EKG genannt.

Einigen Hausärzten ist ein EKG Teil der jährlichen ärztlichen Untersuchung. Letztes Jahr hat die U.S. Preventive Services Task Force (USPSTF) von Routine-EKGs bei Menschen mit geringem Risiko für Herzerkrankungen abgeraten. Aber was ist mit Menschen, die ein höheres Risiko haben, z. B. mit Bluthochdruck, erhöhten Cholesterinwerten oder auch nur mit zunehmendem Alter? Für sie ist die Entscheidung noch nicht gefallen, so die USPSTF. Ein möglicher Grund: Die Task Force hat die Messlatte hoch gelegt – sie suchte nach schlüssigen Beweisen dafür, dass ein Routine-EKG direkt zu einer Verbesserung der Ergebnisse führt, z. B. bei Komplikationen im Zusammenhang mit Verstopfungen der Herzkranzgefäße.

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