Funktion des Magens (mit Diagramm)| Verdauungssystem

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Hinweise:

In diesem Artikel werden wir über die Funktion des Magens sprechen.

1. Temporäres Speicherorgan:

Er fungiert als temporäres Speicherorgan. Dadurch wird die Häufigkeit des Essens reduziert.

Hinweise:

2. Sekretorische Funktion (Abb. 5.9):

Sie sondert u.a. HCl und Pepsin sowie Schleim ab. Die G-Zellen der Pylorusregion sezernieren das Hormon Gastrin, das zu den GI-Trakt-Hormonen gehört.

3. Die Verdauungsfunktion wird durch das Enzym Pepsin bewirkt. Es ist ein proteolytisches Enzym.

HINWEISE:

4. Schutzfunktion: Durch den hohen Säuregehalt des Mediums, der durch die Anwesenheit von HCl entsteht, sterben viele Mikroorganismen ab. Dadurch schützt es den Magen-Darm-Trakt vor dem Eindringen von Mikroorganismen.

5. die hämatopoetische Funktion ist auf den Intrinsic Factor zurückzuführen, der von den Magendrüsen ausgeschieden wird. Der Intrinsic Factor ist für die Absorption von Vitamin B12 in der Ileumregion unerlässlich.

6. Die Absorptionsfunktion ist auch eine der Funktionen des Magens. Eine gewisse Menge an Wasser und Alkohol wird in der Magenregion absorbiert.

Motorische Funktionen des Magens:

Die Bewegung des Magens dient wichtigen Zielen, nämlich:

1. Sie ermöglicht es dem Magen, als vorübergehendes Reservoir für Nahrung zu dienen.

2. die Bewegungen des Magens wandeln feste Nahrung in einen flüssigen Brei um, der Chymus genannt wird, und liefern diesen in kleinen Mengen an den Zwölffingerdarm, damit er im Dünndarm richtig verdaut werden kann.

Anatomische Grundlage der Magenmotilität:

Die Bewegung des Magens hängt von der Anordnung der glatten Muskulatur in der Wand ab.

Hinweise:

Hinweise:

Die Anordnung ist wie folgt:

a. Äußere Längsmuskelschicht.

b. Innere zirkuläre Muskelschicht.

Abweichungen:

c. Schräger Muskel, der sich innerhalb der zirkulären Muskelschicht befindet und auf den oberen Teil des Magens beschränkt ist.

d. Die Muscularis mucosa, die sich in der Submukosa befindet.

Alle Muskeln werden von Vagus- und Sympathikusfasern versorgt.

Nervierung des Magens:

Abweichungen:

Parasympathikus:

Er verläuft durch die rechten und linken Vagi. Die präganglionären Fasern entspringen dem dorsalen motorischen Nucleus vagus in der Medulla. Die Ganglien befinden sich im Plexus myentericus und submucosus. Die postganglionären Fasern sind sehr kurz und versorgen Schleimhäute, Magendrüsen und Muskeln.

i. Der linke Vagus versorgt den vorderen Teil des Magens

ii. Der rechte Vagus versorgt den hinteren Teil des Magens

Abkürzungen:

iii. Die efferenten Fasern sind sekertomotorisch zum Magen. Der Vagus enthält auch afferente Fasern, die afferente Impulse vom Magen zur Medulla leiten.

Die Stimulation der efferenten Vagi, die den Magen versorgen, erhöht das Volumen der Magensekretion, die reich an HCl und Pepsinogen ist, und steigert auch die Kontraktion der Magenmuskeln. Dies verstärkt die peristaltischen Kontraktionen im Magen und damit die Entleerung des Mageninhalts.

Der Sympathikus wird von den seitlichen Hornzellen der T5-T10 Segmente des Rückenmarks versorgt. Es handelt sich um präganglionäre Fasern. Wenige von ihnen synaptieren in den Ganglien der sympathischen Kette, während die meisten von ihnen mit Zellen des Zöliakalganglions synaptieren. Die postganglionären Fasern begleiten die arterielle Versorgung des Magens.

Die Wirkungen der sympathischen Stimulation auf die Magensekretion sind nicht eindeutig. Indirekt vermindert sie die Magensekretion durch Verringerung des Blutflusses, indem sie eine Vasokonstriktion bewirkt. Es ist auch bekannt, dass die sympathische Stimulation eine erhöhte alkalische mukoide Sekretion aus den Drüsen bewirkt. Wie der Vagus führen auch die sympathischen Nerven efferente und afferente Fasern zum und vom Magen.

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