Geschichte der Crips und Bloods

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Der Artikel legt nahe, dass die Kenntnis der Geschichte der Crips und der Bloods helfen kann, das Verhalten von Gangs zu erkennen, zu untersuchen und zu verstehen. Mitte der 1950er Jahre bildeten sich in South Central Los Angeles afro-amerikanische Jugendgruppen. Dabei handelte es sich um aktive soziale Organisationen, die sich mit Hauspartys, Autoclubs, Schulbällen und Treffen an bestimmten Orten zum Rollschuhlaufen beschäftigten. Zwischen den Gruppen entwickelten sich Rivalitäten, und kleinere Nachbarschaften schlossen sich zum Schutz zusammen. In den späten 1950er- und 1960er-Jahren erlebte die Bandenaktivität einen Auf- und Abschwung. Im Jahr 1968 tauchten die ersten Gruppen auf, die später als Crips bekannt wurden. Um sich vor den Crips zu schützen, schlossen sich die anderen afroamerikanischen Straßenbanden in Los Angeles zusammen. Diese Gruppe wurde unter dem Namen Bloods bekannt und vervollständigte die Polarisierung der afroamerikanischen Straßenbanden der Westküste, die nun keine sozialen Organisationen mehr sind, sondern in gewalttätige und illegale Aktivitäten verwickelt sind. Die Crips und die Bloods sind bis heute Rivalen.

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