Harold Ramis

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Höchste Bewertung: 97% Ghostbusters (1984)

Niedrigste Bewertung: 11% Die ersten 20 Millionen Dollar sind immer die schwersten (2002)

Geburtstag: Nov 21, 1944

Geburtsort: Chicago, Illinois, USA

Harold Ramis war eines der vielseitigsten komödiantischen Talente seiner Generation und auch eines der einflussreichsten. Seine Arbeit in den 1970er Jahren mit Second City und National Lampoon gab die Richtung vor, die die Bühnen-, Fernseh- und Filmkomödie in den 1980er Jahren einschlagen sollte. In dieser Zeit schrieb er einige der profitabelsten Filme dieser Ära, bei denen er Regie führte und/oder die Hauptrolle spielte, darunter „National Lampoon’s Animal House“ (1978), „Caddyshack“ (1980), „Stripes“ (1981), „National Lampoon’s Vacation“ (1983) und „Ghostbusters“ (1984). Sein bekanntester Film, „Groundhog Day“ (1993), wurde zu einem der meistgelobten Filme der 1990er Jahre und tauchte nicht nur regelmäßig auf verschiedenen Listen der besten Filme aller Zeiten auf, sondern regte auch ernsthafte akademische Diskussionen über seine philosophischen Grundlagen an. In den 2000er Jahren war Ramis ein beliebter Elder Statesman der Filmkomödie; seine avuncularen schauspielerischen Auftritte in Judd Apatows „Knocked Up“ (2007) und Jake Kasdans „Walk Hard: The Dewey Cox Story“ (2007) sowie seine Arbeit als Regisseur bei der Erfolgsserie „The Office“ (NBC 2005-2013) wurden als Segen für die neue Generation komischer Filmemacher angesehen. Obwohl sich Ramis nach seinem Film „Year One“ (2009) aufgrund seines Kampfes mit einer Autoimmunerkrankung, die ihn des Gehens beraubte, zurückziehen musste, kam sein Tod am 24. Februar 2014 für die Comedy-Gemeinde und seine Fans dennoch als Schock.

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