Internetanbieter nach Postleitzahl vergleichen

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Wie finden Sie Internetanbieter in Ihrer Nähe

Suchen Sie nach Hochgeschwindigkeitsinternet in Ihrer Nähe? Dann sind Sie bei uns genau richtig, denn wir machen es Ihnen leicht, Internetanbieter nach Postleitzahl zu finden! Verwenden Sie einfach das obige Tool zur Überprüfung der Breitbandverfügbarkeit, um die besten Optionen für Internetanbieter in Ihrer Nähe zu sehen. Unser ISP-Vergleich deckt alle wichtigen Arten von Internet- und TV-Anbietern ab, einschließlich Kabel, Satellit, DSL und Glasfaser.

Natürlich sind nicht alle Internetanbieter gleich und Hochgeschwindigkeitsinternet unterscheidet sich in Bezug auf Preis, Leistung, Planoptionen und andere Faktoren. Wenn Sie unsere Breitband-PLZ-Suche verwenden, erhalten Sie zusätzliche Informationen über die an Ihrer Adresse verfügbaren Internetoptionen, z. B. Geschwindigkeit, Preis und Pakete.

Um Ihnen weiter zu helfen, stellen wir Ihnen im Folgenden einen Leitfaden zur Verfügung, der alles enthält, was Sie über die Auswahl des besten Internetanbieters in Ihrer Region wissen müssen.

Beste Internetanbieter in Ihrer Nähe

So wissen Sie, was in Ihrer Region verfügbar ist, aber was ist der beste Internetanbieter? Bevor wir uns mit der Auswahl eines Breitband-Internetdienstes beschäftigen, hier ein Überblick über einige der beliebtesten Internetanbieter.

  • AT&T: AT&T-Internet ist in rund 20 US-Bundesstaaten verfügbar und bietet in einigen Regionen auch die Möglichkeit von Glasfaser-Internet.
  • Comcast Xfinity: Xfinity ist ebenfalls in den meisten 20 Staaten verfügbar und bietet in einigen Regionen Glasfaser an.
  • Verizon: Die Internet-Angebote von Verizon sind in den gesamten USA beliebt und umfassen Verizon Fios (ein Glasfaserdienst), Verizon Wireless (drahtloses Internet) und Verizon High Speed Internet (ein DSL-Dienst).
  • Spectrum (Charter Communications): Spectrum und die dazugehörige My Spectrum Mobile App sind in über 40 Staaten verfügbar.

Auch wenn diese Anbieter zu den Top-Internetanbietern in Bezug auf die Anzahl der Abonnenten gehören, sagt die Aufnahme in diese Liste nicht unbedingt etwas über die Qualität der angebotenen Dienste aus. In vielen Fällen haben die Kunden kaum eine andere Wahl, als sich für einen bestimmten Anbieter zu entscheiden.

Wenn es zum Beispiel nur einen Internetdienst in Ihrer Gegend gibt, müssen Sie sich für diesen entscheiden. Eine Ausnahme bilden Satellitendienste wie Dish und DirecTV, die landesweit verfügbar sind.

Wie man einen Breitband-Internetanbieter auswählt

Wie bereits erwähnt, kann die Möglichkeit, zwischen mehreren Internetanbietern zu wählen, für Amerikaner ein Luxus sein. Viele Menschen haben keine Wahl, weil die Internetanbieter in den Vereinigten Staaten oft regionale Monopole oder Duopole besitzen.

Wenn wir die Wahl haben, entscheiden sich viele von uns einfach für einen billigen Internetdienst oder dafür, welche Internetanbieter in unserer Nähe Internet-, Kabel- und Telefonabonnements bündeln. Mieter nutzen oft einfach denselben Breitbandplan wie ihre Vormieter.

Aber Sie würden sich selbst einen schlechten Dienst erweisen, wenn Sie Ihren Internetdienst zu Hause ausschließlich nach Preis und Bequemlichkeit auswählen. Eine Reihe von Variablen sollte in Ihre Entscheidung einfließen, darunter die Art des Dienstes, die Geschwindigkeit, das Datenlimit, die Datenschutzrichtlinien, die Einstellung zur Netzneutralität und die erforderliche Ausrüstung.

In diesem Leitfaden gehen wir auf einige wichtige Überlegungen ein, die bei der Auswahl eines Internetangebots eine Rolle spielen sollten. Sobald Sie mit diesen vertraut sind, können Sie eine fundierte und verantwortungsbewusste Entscheidung über den besten Internetdienst in Ihrer Nähe treffen. In unseren häufig gestellten Fragen (FAQs) finden Sie schnelle Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Preis: Wie Sie billiges Internet bekommen

Eines der ersten Dinge, auf die Sie wahrscheinlich achten wollen, ist der Preis für Hochgeschwindigkeits-Internet in Ihrer Nähe. Obwohl „billiges Hochgeschwindigkeitsinternet“ ein Widerspruch in sich ist, gibt es immer noch einige qualitativ hochwertige und dennoch recht preiswerte Internetanbieter.

Das Wichtigste ist, dass die Anbieter wissen, dass die Verbraucher auf der Suche nach dem billigsten Hochgeschwindigkeitsinternet sind, und sie passen ihre Taktik entsprechend an. Oft sind die attraktivsten Pakete mit versteckten Kosten verbunden, die den Preis schnell in die Höhe treiben. Berücksichtigen Sie diese Faktoren, um günstiges Internet in Ihrer Nähe zu bekommen:

  1. Vorsicht bei Einführungsangeboten
  2. Achtung auf Einrichtungs- und Umzugsgebühren
  3. Geben Sie langsamere Geschwindigkeiten an
  4. Konzentrieren Sie Dienste
  5. Vermeiden Sie Kündigungsgebühren

Sehen wir uns diese Punkte etwas genauer an:

Vorsicht bei Einführungsangeboten

Seien Sie vorsichtig bei Angeboten, die Sie mit einem niedrigen Preis locken und nach dem anfänglichen Preisnachlass stark ansteigen. Dies ist ein üblicher Marketingtrick, der es den Unternehmen ermöglicht, mit einem niedrigeren Preis zu werben. Das soll nicht heißen, dass einige dieser Angebote nicht günstig sind, aber Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass der Preis nach Ablauf der Einführungsphase wieder ansteigt. Wenn Sie sich einfach für den absolut billigsten Internetdienst in Ihrer Nähe entscheiden, könnte Sie das auf lange Sicht teuer zu stehen kommen.

Achten Sie auf Einrichtungs- und Umzugsgebühren

Einige der billigsten Internetangebote enthalten keine Einrichtungsgebühren, so dass Ihnen diese zusätzlich zu Ihrem monatlichen Tarif berechnet werden. Prüfen Sie, ob solche Gebühren anfallen, und addieren Sie sie zu den Kosten für die gesamte Vertragslaufzeit, damit Sie sich ein genaues Bild davon machen können, wie ein Anbieter oder ein Paket im Vergleich zu einem anderen abschneidet.

Wenn Sie umziehen und Ihre Internet-, Telefon- und Fernsehdienste mitnehmen möchten, wird Ihnen außerdem häufig eine Gebühr für dieses Privileg berechnet, insbesondere bei billigen Internetdiensten. In Ihrem Vertrag sollte diese Gebühr genau angegeben sein.

Wählen Sie langsamere Geschwindigkeiten

Es ist zwar verlockend, den schnellsten Tarif zu wählen, aber in Wahrheit werden Sie in vielen Fällen den Unterschied nicht bemerken. Die meisten Anbieter können Ihnen sagen, wie viel Geschwindigkeit Sie benötigen, je nachdem, wofür Sie Ihr Internet normalerweise nutzen, und mit einer niedrigeren Geschwindigkeit können Sie langfristig viel Geld sparen. Mehr über die Internetgeschwindigkeit erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

Bündeln Sie Ihre Dienste

Wenn Sie sich für ein Paket entscheiden, können Sie, auch wenn Sie auf der Suche nach einem billigen Internetdienst ohne Telefonanschluss sind, Geld sparen, wenn Sie Dienste wie Telefon und Kabelfernsehen hinzufügen. Ähnlich verhält es sich, wenn Sie einen Internetdienst im Paket mit einem Fernseh- oder Telefondienst abonnieren und einen dieser Dienste abbestellen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich der Preis für die verbleibende(n) Dienstleistung(en) erhöht.

Kündigungsgebühren vermeiden

Die meisten Internetunternehmen bitten Sie, einen Vertrag zu unterzeichnen, in dem Sie sich verpflichten, für einen bestimmten Zeitraum für ihren Dienst zu zahlen. Wenn Sie den Vertrag vorzeitig kündigen wollen, wird in der Regel eine Kündigungsgebühr fällig, die von Anbieter zu Anbieter variiert. Beachten Sie, dass der günstigste Internetanbieter, den Sie finden, auch derjenige mit den höchsten Kündigungsgebühren sein kann.

Wie Sie das schnellste Internet in Ihrer Gegend finden

Nach dem Preis ist die Geschwindigkeit wahrscheinlich die nächste Priorität für viele potenzielle Abonnenten. Insbesondere wenn Sie von zu Hause aus arbeiten oder regelmäßig streamen oder herunterladen, ist es verständlich, dass Sie das schnellste verfügbare Internet in Ihrer Gegend suchen.

Im Allgemeinen bestimmt die Internetgeschwindigkeit, wie schnell Sie Dateien herunterladen und hochladen können, wie viel Latenz oder „Lag“ Sie erleben und wie hoch die Qualität und die Zeit ist, die für das Zwischenspeichern von Video-Streams benötigt wird.

Nützliches Tool: Testen Sie Ihre Internetgeschwindigkeit

Ihre Internetgeschwindigkeit hängt von der Art des Internetdienstes ab, den Ihr Internetanbieter anbietet (mehr dazu im nächsten Abschnitt), aber innerhalb der einzelnen Arten können die Geschwindigkeiten stark variieren. Um Ihnen die Suche nach dem besten High-Speed-Internet zu erleichtern, finden Sie hier einige gängige Begriffe zum Thema Internetgeschwindigkeit:

Download-Bandbreite

Wenn High-Speed-Internetanbieter mit einem schnellen Internetdienst werben, beziehen sie sich in der Regel auf ihre maximale Download-Bandbreite in Megabit pro Sekunde (Mbps). Das scheint einfach zu sein, aber lassen Sie uns diese Aussage auspacken, um herauszufinden, was der Internetanbieter Ihnen nicht sagt. Wenn ein Internetanbieter Ihnen bis zu 20 Mbit/s anbietet, was bedeutet das wirklich?

Zunächst einmal sollten Sie immer auf das „bis zu“ oder „maximal“ achten, das der Zahl im Kleingedruckten vorangestellt ist. Je nach Überlastung des Netzes – d. h. je nachdem, wie viele andere Personen an dieselben Kabel wie Sie angeschlossen sind und die gemeinsam genutzte Bandbreite verbrauchen – werden Sie wahrscheinlich nicht immer eine so hohe Geschwindigkeit erreichen. Wenn Sie sich in einem besonders überlasteten Netz befinden, kann die Internetgeschwindigkeit auf einen Bruchteil der beworbenen Downloadrate sinken. Es kann durchaus sein, dass Sie nur dienstags um 3 Uhr morgens die vollen 20 Mbit/s erhalten.

Aus diesem Grund ist es immer wichtig zu prüfen, ob Sie eine eigene Verbindung oder eine garantierte Mindestbandbreite erhalten. Manchmal gibt der Anbieter irgendwo im Kleingedruckten eine Mindest-Downloadrate an.

Zweitens verlassen sich die Internetanbieter darauf, dass die meisten ihrer Kunden den Unterschied zwischen Bits und Bytes nicht kennen. Bits werden mit einem kleinen „b“ und Bytes mit einem großen „B“ bezeichnet. Ohne zu technisch zu werden, sollte man wissen, dass ein Byte aus acht Bits besteht, so dass 1 MB achtmal so groß ist wie 1 Mb.

Wir messen die Dateigröße normalerweise in Bytes. Ein Foto kann zum Beispiel fünf Megabyte oder 5 MB groß sein, ein HD-Film zwei Gigabyte oder 2 GB. Wenn Sie sich die Größe einer Datei in Ihrem Finder oder Explorer-Fenster ansehen, werden die Dateigrößen fast immer in Bytes angegeben: Kilobyte, Megabyte und Gigabyte.

Um ihre Internetgeschwindigkeiten aufzublähen, werben die Internetanbieter jedoch in Bits. Den meisten Menschen ist der Unterschied nicht bewusst. Wenn sie also eine 10-Mbps-Verbindung kaufen, gehen sie davon aus, dass sie eine 10-MB-Datei in einer Sekunde herunterladen können. In Wirklichkeit dauert es aber acht Sekunden, weil sie nur eine Verbindung mit 1,25 MBit/s erhalten. Das ist eine schmutzige Marketingtaktik, aber eine, die bei den Internetanbietern in den USA inzwischen allgegenwärtig ist.

Wie viel Download-Geschwindigkeit Sie brauchen, hängt von Ihren Lebensumständen ab. Wenn Sie mehrere Personen in Ihrem Haushalt haben, die alle ihre eigenen Geräte haben und gerne Videos streamen, brauchen Sie eine höhere Geschwindigkeit als jemand, der allein lebt und nur ab und zu auf Facebook schaut. Um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben, worauf Sie achten sollten, finden Sie hier die von Netflix empfohlenen Breitbandgeschwindigkeiten:

  • 0,5 Megabit pro Sekunde – Mindestgeschwindigkeit der Breitbandverbindung
  • 1,5 Megabit pro Sekunde – Empfohlene Geschwindigkeit der Breitbandverbindung
  • 3,0 Megabit pro Sekunde – Empfohlen für SD-Qualität
  • 5.0 Megabit pro Sekunde – Empfohlen für HD-Qualität
  • 25 Megabit pro Sekunde – Empfohlen für Ultra HD-Qualität

Schließlich drosseln einige Internetanbieter Ihre Bandbreite, wenn Sie etwas herunterladen, das sie nicht gutheißen (z. B. eine raubkopierte Torrent-Datei) oder Ihre monatliche Datenobergrenze überschreiten. Mehr zu Datenobergrenzen weiter unten.

Bandbreite für Uploads

Die Bandbreite für Uploads bestimmt, wie schnell Dateien online gesendet oder gespeichert werden können. Wenn Sie Online-Backup oder Cloud-Speicher (z. B. Google Drive oder Dropbox) nutzen, viele E-Mail-Anhänge versenden, einen Webserver betreiben, online spielen oder Torrents seeden, ist diese Kennzahl für Sie wichtig.

Die Upload-Bandbreite macht in der Regel nur einen Bruchteil der Download-Bandbreite aus. Der Grund dafür ist einfach: Der durchschnittliche Nutzer lädt viel mehr herunter als hoch, so dass der Großteil der ihm zugewiesenen Bandbreite für das Herunterladen reserviert ist. Eine zu geringe Upload-Bandbreite kann jedoch bedeuten, dass das Sichern von Dateien oder das Anhängen einer Datei an eine E-Mail unpraktisch lange dauert.

Wie die Download-Bandbreite wird auch die Upload-Geschwindigkeit normalerweise in Megabit (nicht Megabyte) pro Sekunde angegeben, bezeichnet als Mbps oder Mb/s.

Latenz

Latenz bezieht sich auf die Verzögerung, die zwischen dem Senden einer Anfrage über das Internet und der Antwort auf diese Anfrage entsteht. Wenn Sie z. B. auf einen Link klicken, wird eine Webseitenanfrage an den Server der Website gesendet. Der Server antwortet daraufhin, indem er Daten an Ihren Computer zurücksendet, die als Webseite geladen werden. Die Latenzzeit wird in Millisekunden gemessen.

Die Latenzzeit wird normalerweise nicht von Internetanbietern angegeben. Der Grund dafür ist, dass die Latenzzeit im Gegensatz zur Bandbreite nicht konstant ist. Der Internetverkehr eines jeden Teilnehmers nimmt einen etwas anderen Weg, um sein Ziel zu erreichen, so dass die Latenzzeit von Kunde zu Kunde sehr unterschiedlich sein kann. Der durchschnittliche Nutzer wird wahrscheinlich keinen großen Unterschied bemerken, es sei denn, die Latenz ist extrem schlecht.

Latenz wird auch als „Ping-Zeit“ oder „Lag“ bezeichnet. Online-Spieler und Videochat-Nutzer können von der Latenz betroffen sein, da es eine Verzögerung zwischen ihren Aktionen und dem, was sie auf dem Bildschirm sehen oder hören, gibt.

Andere Faktoren

Hier sind einige andere Faktoren, die Ihre Internetgeschwindigkeit beeinflussen können:

  • Entfernung vom nächsten Internetvermittlungspunkt – Internetvermittlungsstellen, auch Breitbandvermittlungsstellen genannt, sind zentrale Punkte, an denen sich Internetanbieter und Content Delivery Networks (CDNs) verbinden. Stellen Sie sich einen zentralen Bahnhof in einer Großstadt vor, der als Knotenpunkt fungiert. Ihr Internetverkehr wird über das Netz Ihres Internetanbieters geleitet, bis er einen dieser zentralen Knotenpunkte erreicht. Wenn Sie weit von einem dieser Knotenpunkte entfernt wohnen, kann sich Ihre Internetgeschwindigkeit verringern. Dies gilt insbesondere für DSL-Kunden, deren Internet durch „Rauschen“ oder Störungen beeinträchtigt wird. DSL-Kunden sollten sich über die Entfernung zur nächsten Breitbandvermittlungsstelle und/oder zum nächsten Multiplexer informieren.
  • Netzüberlastung – Wie bereits erwähnt, variiert Ihre Internetgeschwindigkeit wahrscheinlich je nach Tageszeit. Dies ist in der Regel auf eine Überlastung des Netzes zurückzuführen. Andere Personen, die dieselbe Breitbandinfrastruktur wie Sie nutzen, verbrauchen Bandbreite, was für jede Person einen geringeren Anteil bedeutet. Einige Internetanbieter geben eine wichtige Statistik an, die so genannte „Contention Ratio“, die angibt, wie viele Personen sich die gesamte Datenkapazität der Upstream-Leitung teilen. Je nachdem, wie viele Personen die Leitung benutzen, wofür sie sie nutzen und wie groß die maximale Bandbreite der Infrastruktur ist, kann eine Überlastung des Netzes dazu führen, dass Ihre Internet-Geschwindigkeit unter die beworbene Rate sinkt.

Datenbeschränkungen

Datenbeschränkungen, auch Datenobergrenzen genannt, legen die Datenmenge fest, die Sie über das Internet übertragen können, bevor Sie gegen eine Art von Strafe durch Ihren Internetanbieter verstoßen. Die Datenobergrenzen werden in der Regel pro Monat festgelegt. Bei amerikanischen Internet-Diensteanbietern sind zwischen 100 GB und 300 GB für einen Haushalt normal, je nach Anbieter mehr oder weniger.

Wenn Sie sich für einen Internet-Diensteanbieter und einen Tarif entscheiden, sollten Sie das Kleingedruckte sorgfältig lesen und eine fundierte Schätzung der Datenmenge vornehmen, die Ihr Haushalt pro Monat verbrauchen wird. In manchen Fällen werden alle übertragenen Daten – sowohl hoch- als auch heruntergeladene – begrenzt, in anderen Fällen ist nur die heruntergeladene Datenmenge gemeint.

Was passiert, wenn Sie Ihr Limit erreicht haben, hängt von Ihrem Internetanbieter ab. Heutzutage sperren nur noch wenige Anbieter den Zugang zum Internet. Stattdessen können sie Gebühren auf Ihre monatliche Rechnung aufschlagen. Andere drosseln Ihre Bandbreite für den Rest des Monats auf einen Bruchteil Ihrer normalen Bandbreite. Manchmal werden Sie bei einem ersten oder zweiten Verstoß nicht bestraft, aber wenn Sie mehrere Monate hintereinander Ihre Datenobergrenze überschreiten, wird Ihr Internetanbieter Sie auf die nächste Abonnementstufe hochstufen, was zu einer höheren Rechnung führt.

Überlegen Sie, was Sie in einem durchschnittlichen Monat online tun. Schauen Sie Netflix in hoher Auflösung? Testen Sie Torrent-Dateien? Laden Sie Videospiele, Software oder andere große Dateien herunter? Führen Sie häufig Videochats über Skype oder FaceTime? All diese Aktivitäten verbrauchen schnell Daten.

Typen von Internetanbietern erklärt

Internetdienste können in verschiedene Typen eingeteilt werden, je nachdem, wie Sie sich mit ihnen verbinden.

Die wichtigsten sind:

  1. Kabel
  2. Digital Subscriber Line (DSL)
  3. Glasfaser
  4. Satellit
  5. Wireless Internet Service Provider (WISP)
  6. Dial-up

Wenn Sie diese kennen, wissen Sie, was Sie in Bezug auf die Servicequalität erwarten können.

Kabel

Ein großer Teil der Breitbandabonnenten in den USA nutzt Kabelinternet. Kabelinternet wird in der Regel von denselben Unternehmen angeboten, die auch Kabelfernsehen anbieten, und Bündelpakete, die Internet, Fernsehen und Telefon beinhalten, sind sehr verbreitet.

Im Gegensatz zu den analogen Kabelfernsehsignalen von früher arbeiten Kabelnetze heute meist mit digitalen Netzen, die den Zugang zum Internet ermöglichen. Das Glasfaserkabel verläuft in der Regel bis zu einem Knotenpunkt in der Nachbarschaft, von wo aus es mit Hilfe von Koaxialkabeln auf die Haushalte aufgeteilt wird.

Die Download-Geschwindigkeiten von Kabel-Internetverbindungen liegen in der Regel zwischen 20 und 100 Mbit/s.

DSL

DSL, die Abkürzung für Digital Subscriber Line, ist nach dem Kabel eine weitere beliebte Art von Internetdienst in den USA. Es ist eine der ältesten Formen des Breitband-Internets für Verbraucher und stützt sich auf das Telefonnetz, um Internet zu liefern. DSL wird manchmal auch als „ADSL“ bezeichnet, wobei das „A“ für „asymmetrisch“ steht. Dies bezieht sich einfach auf die Tatsache, dass die Download-Bandbreite größer ist als die Upload-Bandbreite. Die beiden Abkürzungen werden heutzutage mehr oder weniger austauschbar verwendet.

DSL-Leitungen werden nicht gemeinsam genutzt wie Kabel, so dass sie weniger von Netzüberlastungen betroffen sind. DSL ist jedoch in der Regel viel langsamer als Kabel, wobei die Geschwindigkeiten zwischen 768 Kbps und 7 Mbps liegen. Die DSL-Geschwindigkeit wird durch die Entfernung eines Haushalts von einem Endgerät, z. B. einem Zugangsmultiplexer oder einer Breitbandvermittlungsstelle, begrenzt.

Glasfaserkabel

Glasfaserkabel-Internet, oder kurz „Glasfaser“, ist der schnellste in den Vereinigten Staaten verfügbare Internetdienst für Verbraucher. Glasfaserkabel verwenden Lichtimpulse anstelle von elektronischen Signalen über Metalldrähte, um Informationen zu übertragen. Obwohl Glasfaserkabel nur einen kleinen Teil der heutigen Internetabonnements ausmachen, wird die Glasfaserinfrastruktur schnell ausgebaut.

Glasfaser wird häufig verwendet, um Internet zu den Knotenpunkten in der Nachbarschaft zu liefern, wo es dann an die einzelnen Haushalte verteilt wird, die Kabelinternet über optische Koaxialkabel abonnieren. Es ist immun gegen die Nachteile von ADSL und herkömmlichem Kabelinternet, wie z. B. elektromagnetische Störungen und Signalverschlechterung über große Entfernungen. Neben dem Internet werden auch Kabelfernsehen und Telefondienste (VoIP) über Glasfaser übertragen.

Die Geschwindigkeiten von Glasfaserinternet variieren stark, aber in Gebieten, in denen es angeboten wird, sind oft Downloadraten von bis zu 1 Gbit/s möglich.

Satelliteninternet

Satelliteninternet überträgt Daten über eine Satellitenschüssel, die Daten an Kommunikationssatelliten im Weltraum sendet, zu Ihrem Haus. Satelliteninternet ist vor allem in ländlichen Gebieten verbreitet, wo andere Breitbanddienste nicht verfügbar sind.

Die Geschwindigkeiten können bis zu 50 Mbit/s erreichen. Satelliteninternet wird stark vom Wetter beeinflusst. Die Latenzzeit (wird später in diesem Artikel erläutert) ist hoch. Trotz dieser Nachteile sind die Installations- und Abonnementgebühren relativ hoch. Da es in ländlichen Gebieten jedoch kaum eine andere Möglichkeit gibt, hat das Satelliteninternet in den USA immer noch einen beträchtlichen Kundenstamm.

WISP

WISP steht für Wireless Internet Service Provider. Obwohl diese Dienste sehr beliebt sind, sind sie in den USA erst seit 2005 auf dem Markt, als die FCC die erforderlichen Frequenzen für Internetanbieter freigegeben hat. Wireless-Internet-Provider verwenden eine Reihe von drahtlosen Übertragungstechnologien, um das Internet in die Haushalte zu bringen, z. B. WLAN-Mesh-Netzwerke, Schüsseln und Antennen.

Anfangs auf ländliche Gebiete beschränkt, in denen das Verlegen von Kabeln nicht machbar oder zu teuer ist, gewinnen WISPs jetzt auch in Städten und Vororten an Bedeutung. WISPs werden sowohl von großen Kabel- und Internetunternehmen als auch von lokalen Downstream-Anbietern und Stadtverwaltungen betrieben.

Die Geschwindigkeiten können bis zu 100 Mbit/s erreichen, liegen aber näher an denen von DSL. WISPs leiden unter höheren Latenzzeiten als kabelgebundene Netze und können witterungsbedingt beeinträchtigt werden. Außerdem benötigen sie eine direkte Verbindung vom Zugangspunkt (Schüssel oder Antenne) zum Haushalt, was in bewaldeten oder bergigen Gegenden problematisch sein kann.

Einwahl

Ja, auch im Jahr 2019 nutzen einige Amerikaner noch das Einwahl-Internet. Der Grund? In vielen ländlichen Gegenden des Landes gibt es keine anderen Möglichkeiten, mit Ausnahme des teuren und unzuverlässigen Satelliteninternets.

Dial-up verwendet Ihre vorhandene Telefonleitung, um eine mickrige Geschwindigkeit von 56 Kbps zu liefern. Das Streaming von Videos und anderen bandbreitenintensiven Medien ist mit der Einwahl zwar schwierig, aber immer noch erträglich, wenn man nur E-Mails verschickt und die Nachrichten liest. Aus diesem Grund sind ältere Menschen wahrscheinlich die größte Bevölkerungsgruppe unter den Einwahl-Internetnutzern.

Internetanbieter und Ihre Privatsphäre

Die Privatsphäre ist heute ein heiß diskutiertes Thema unter Internet-Befürwortern. Wenn es um Internetanbieter geht, müssen die Kunden ein paar grundlegende Fragen stellen:

  1. Speichert der Internetanbieter Aufzeichnungen darüber, was ich online mache?
  2. Wenn ja, was beinhalten diese Aufzeichnungen?
  3. Wofür werden diese Aufzeichnungen verwendet?
  4. Wem werden diese Aufzeichnungen mitgeteilt?

Schauen wir uns die Antworten auf diese Fragen im Einzelnen an:

Speichert der Internetanbieter Aufzeichnungen darüber, was ich online tue?

Bei den großen amerikanischen Internetanbietern lautet die Antwort auf die erste Frage fast zweifellos ja. Ihr Internetanbieter zeichnet Ihre Internetaktivitäten auf. Kleinere Internetanbieter führen wahrscheinlich auch Aufzeichnungen. Diese Aufzeichnungen werden manchmal als „Protokolle“ bezeichnet.

Was enthalten die Aufzeichnungen?

Die Informationen, die in den von Ihrem ISP gespeicherten Verkehrsprotokollen enthalten sind, können sehr unterschiedlich sein, aber der Einfachheit halber teilen wir sie in drei Kategorien ein: Diagnose, Metadaten und Verkehrsinhalte.

Diagnose ist der am wenigsten aufdringliche Teil und enthält normalerweise nur einige Informationen darüber, wann Sie das Internet nutzen, wie viele Daten Sie übertragen und welche Art von Gerät Sie verwenden.

Metadaten umfassen Diagnosedaten sowie einige Informationen über Ihre Online-Aktivitäten, aber nicht den tatsächlichen Inhalt dessen, was Sie online tun. Dazu gehören z. B. die Personen, denen Sie Nachrichten oder E-Mails geschickt haben, aber nicht der Inhalt dieser Nachrichten oder E-Mails. Sie können auch Ihren Standort, Informationen über Ihre Gerätekonfiguration, die Art der Nutzung Ihrer Internetverbindung (Torrenting, Videostreaming, Websurfen, VoIP) und andere Informationen enthalten.

Verkehrsinhalte sind die aufdringlichste Art der Aufzeichnung und diejenige, über die sich die Kunden am meisten Sorgen machen sollten. Internetdiensteanbieter können den Inhalt jedes unverschlüsselten Internetverkehrs aufzeichnen und speichern. Dies kann den Inhalt von E-Mails und Nachrichten, besuchte Websites, Aktivitäten in sozialen Medien, Einkäufe, angeschaute Videos, Suchanfragen, medizinische Daten und vieles mehr umfassen. Alles, was Sie online tun oder ansehen, das nicht verschlüsselt ist (Websites wie diese, die über ein gültiges HTTPS-Zertifikat verfügen, sind verschlüsselt), kann aufgezeichnet werden.

Wofür werden diese Aufzeichnungen verwendet?

Diagnoseinformationen werden in der Regel verwendet, um Ihren Internetdienst zu verbessern und zu warten und um Probleme zu diagnostizieren, falls sie auftreten.

Andere Metadaten und Verkehrsinhalte werden für Marketing und Werbung gesammelt. Ähnlich wie Websites wie Facebook und Google verwendet Ihr Internetdienstanbieter die gesammelten Daten, um ein Profil über Sie zu erstellen, das er dann verwenden kann, um die Werbung relevanter zu gestalten.

Wem werden diese Datensätze zur Verfügung gestellt?

Bis vor kurzem waren diese Anzeigen auf die internen Werbenetze der Internetdienstanbieter beschränkt. Sowohl der Internetdienstanbieter selbst als auch Dritte zeigen auf der Grundlage der von ihnen erfassten Daten Anzeigen in Webdiensten an, die dem Internetdienstanbieter gehören, z. B. auf der Website des Internetdienstanbieters. Sie können Ihnen auch gezielte Werbung in E-Mails schicken.

ISPs arbeiten manchmal mit Werbenetzwerken Dritter zusammen, für die sie einen Werbebaken oder ein Cookie auf ihrer eigenen Website platzieren, das von Dritten verwendet werden kann. Diese Cookies und Beacons sammeln Daten und ermöglichen es Dritten, Sie anhand dieser Informationen auf ihren eigenen Websites gezielt anzusprechen.

Schließlich haben die US-amerikanischen Internetanbieter vor kurzem Datenschutzbestimmungen aufgehoben, die sie daran hinderten, Ihre Browsing-Daten an Dritte zu verkaufen. Trotz eines Aufschreis von Verbraucher- und Datenschutzbefürwortern können Internetdiensteanbieter nun die Verkehrsinhalte und Metadaten der Nutzer an jeden beliebigen Anbieter verkaufen, in der Regel an Werbenetzwerke von Drittanbietern.

Auch wenn viele Medien diese Aufhebung der Vorschriften als Möglichkeit für Internetdiensteanbieter dargestellt haben, den Browserverlauf einer Person an den Meistbietenden zu verkaufen, ist das nicht ganz richtig. Ihre persönlich identifizierbaren Informationen (PII) sind nach wie vor durch den Cable Communications Policy Act von 1984 geschützt. Zu den PII gehören alle Informationen, mit denen jemand Sie identifizieren oder kontaktieren könnte. Stattdessen werden die Informationen aus Ihrem Browserverlauf „de-identifiziert“, so dass sie nicht direkt mit Ihnen in Verbindung gebracht werden können. Sie werden dann an Werbenetzwerke weitergegeben, um Nutzer mit interessenbezogener Werbung anzusprechen.

Aber auch wenn diese Daten Sie nicht als Person identifizieren, können PII durch die Verwendung einer IP- oder MAC-Adresse Ihr spezifisches Gerät ansprechen. Diese und andere Identifikatoren werden in den meisten Fällen nicht als personenbezogene Daten betrachtet. Bedenken ergeben sich auch, wenn eine Datenpanne auftritt und Hacker Zugang zu den Browserverläufen der Nutzer erhalten oder wenn Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste diese Datenbanken überwachen.

Einige Internetanbieter haben zugesagt, die individuellen Browserdaten ihrer Kunden, die personenbezogene Daten enthalten, nicht zu verkaufen, aber das ist eher ein leeres Versprechen, da sie nach dem Cable Communications Policy Act immer noch rechtlich daran gehindert sind, dies zu tun.

ISPs, denen Sie in Bezug auf Ihre Privatsphäre vertrauen können

Um Ihnen einen umfassenden Überblick über den Umgang amerikanischer ISPs mit der Privatsphäre ihrer Nutzer zu geben, haben wir eine Tabelle zusammengestellt, in der etwa 20 verschiedene ISPs verglichen werden. Wir haben uns die Datenschutzrichtlinien der einzelnen Anbieter angeschaut (beachten Sie, dass diese in der Regel von den Datenschutzrichtlinien der Websites getrennt sind) und fünf Schlüsselkriterien untersucht:

  • Sammlung von Metadaten, die nicht der Diagnose dienen: Diese Daten könnten Ihren Standort, den Browsertyp, Quelle und Ziel von E-Mails und Nachrichten usw. umfassen.
  • Erfassung von Browsing-Daten: Ihr Browser-Verlauf, verwendete Apps, besuchte Websites, Inhalte von E-Mails, Einkäufe usw.
  • Interne Werbung: ob die erfassten Daten verwendet werden, um Kunden mit Marketing-Materialien oder Werbung auf dem Eigentum des Internetdienstanbieters, z. B. seiner Website, anzusprechen
  • Weitergabe von Nicht-PII an Dritte: ob der Internetdienstanbieter nicht-personenbezogene Daten an dritte Werbetreibende verkauft oder weitergibt. Auch hier ist zu beachten, dass diese Informationen Sie zwar nicht als Person identifizieren, aber Ihr Gerät identifizieren können
  • Opt-out möglich: Der ISP bietet einen angemessenen Mechanismus an, mit dem Kunden alle oder die meisten der Datenerfassungs- und -weitergabeaktivitäten des ISP ablehnen können

Haftungsausschluss: Die in dieser Tabelle dargestellten Informationen beruhen auf der Auslegung der Datenschutzrichtlinien der einzelnen ISP durch den Autor und sollten nicht als Rechtsberatung oder Beweis dafür angesehen werden, dass ein ISP sich entsprechend verhält.

Verwandt: Unterstütze ich die Netzneutralität?

Router und Modems

Viele Internetanbieter in den USA bieten ihren Kunden bei der Ersteinrichtung einen Router, ein Modem oder eine Kombination aus beidem an. Ein Modem ist notwendig, um mit dem Internetanbieter zu kommunizieren und das Internet in Ihr Haus zu bringen. Ein Router hat die Aufgabe, dieses Internet an alle Geräte zu verteilen, die es im Haus nutzen, in der Regel über ein WLAN-Signal. Diese Geräte sind oft in einem einzigen Gerät kombiniert.

Es gibt mehrere Gründe, die für den Kauf und die Installation eines eigenen Modems und Routers sprechen, anstatt das Gerät Ihres Internetanbieters zu verwenden. Ihr Internetanbieter berechnet Ihnen möglicherweise eine Mietgebühr für diese Geräte. Wenn Sie Ihr eigenes Gerät verwenden, haben Sie mehr Kontrolle und Flexibilität bei der Konfiguration.

Möglicherweise benötigen Sie eine stärkere Signalstärke, eine zuverlässigere Verbindung oder schnellere Geschwindigkeiten als die, die der Router oder das Modem Ihres Internetanbieters ermöglichen. Wenn Sie Ihre eigenen Geräte verwenden, können Sie Ihre Privatsphäre besser schützen und das Ausspähen durch den Internetanbieter verhindern. Schließlich erlauben einige Internetanbieter ihren Kunden, die WLAN-Netzwerke der anderen zu nutzen, was bedeutet, dass Fremde Ihre Bandbreite aufbrauchen und Sicherheitsprobleme in Ihrem Netzwerk verursachen können.

Eine weitere Möglichkeit ist die Kaskadierung Ihrer Router. Das bedeutet im Wesentlichen, dass Sie einen Router mit einem anderen verbinden. Sie können dann das WLAN-Netzwerk Ihres eigenen Routers nutzen und gleichzeitig die Einstellungen des Internetanbieters beibehalten.

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