Wenn Sie Behandlungsmöglichkeiten für Opioidabhängige in Erwägung ziehen, wird die medikamentengestützte Behandlung (MAT) eines der häufigsten Programme sein, auf die Sie stoßen. MAT ist für viele Menschen eine wirksame Option, und es gibt zwei Hauptmedikamente, die in solchen Programmen eingesetzt werden – Methadon und Buprenorphin.
Beide Medikamente haben sich bei der Behandlung von Opioidabhängigkeit als wirksam erwiesen. Wir gehen auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden ein, die dazu führen können, dass das eine Medikament für Sie besser geeignet ist als das andere.
- Methadon vs. Buprenorphin Gemeinsamkeiten
- Ärzte verschreiben sie aus den gleichen Gründen
- Beide sind Opioide
- Sie haben ähnliche Nebenwirkungen
- Sie können als Erhaltungsmedikamente eingesetzt werden
- Unterschiede zwischen Methadon und Buprenorphin
- Methadon ist älter
- Buprenorphin hat einen „Ceiling Effect“
- Buprenorphin wird in missbrauchsabschreckenden Formeln angeboten
- Sie können Buprenorphin mit nach Hause nehmen
- Methadon ist erschwinglicher
- Patientenbindung mit Methadon vs. Buprenorphin
- Buprenorphin vs. Methadon in der Schwangerschaft
- Die Rolle von Buprenorphin und Methadon in der medikamentengestützten Behandlung
- Einzelberatung
- Gruppenberatung
- Familienberatung
- Einstieg in die MAT-Behandlung
- Choose Health Care Resource Centers
Methadon vs. Buprenorphin Gemeinsamkeiten
Diese beiden Medikamente haben mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Hier sind die wesentlichen Gemeinsamkeiten zwischen Methadon und Buprenorphin.
Ärzte verschreiben sie aus den gleichen Gründen
Der Zweck eines MAT-Programms besteht darin, die Teilnehmer vor Entzugserscheinungen oder Verlangen zu bewahren, damit sie sich auf die anderen Elemente der Genesung durch Beratung konzentrieren können. Wenn der Körper nach längerem Konsum oder Missbrauch eine Abhängigkeit von Opioiden entwickelt hat, führt das Absetzen der Opioide zu äußerst unangenehmen Symptomen im gesamten Körper, darunter:
- Angst und Unruhe
- Muskelschmerzen und Krämpfe
- Schlaflosigkeit
- Gänsehaut
- Schwitzen
- Bauchkrämpfe und Durchfall
- Übelkeit und Erbrechen
- Gänsehaut
Wenn diese Symptome auftreten, Wenn diese Symptome auftreten, hat der Süchtige oft so starke Beschwerden, dass er nur noch daran denken kann, sich mehr Opioide zu beschaffen und zu konsumieren, damit die Schmerzen aufhören. Sowohl Methadon als auch Buprenorphin sind so konzipiert, dass die schlimmsten dieser Symptome gar nicht erst auftreten, so dass die Empfänger relativ normal funktionieren und sich voll in ihre Behandlung einbringen können.
Beide sind Opioide
Bei Methadon und Buprenorphin handelt es sich um Opioide. Buprenorphin ist eine halbsynthetische Verbindung, die sowohl aus natürlichen als auch aus synthetischen Stoffen hergestellt wird, während Methadon eine vollsynthetische Verbindung ist. Beide verhindern Entzugserscheinungen, indem sie mit den Opioidrezeptoren im Gehirn interagieren.
Sie haben ähnliche Nebenwirkungen
Als Opioide haben Methadon und Buprenorphin eine Liste möglicher Nebenwirkungen bei ihrer Anwendung. Zu den gemeinsamen Nebenwirkungen beider Behandlungen gehören:
- Benommenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Übelkeit und Erbrechen
- Schwitzen
- Verstopfung
Diese Nebenwirkungen sind in der Regel leicht und können abklingen, wenn sich die Dosierung stabilisiert hat.
Sie können als Erhaltungsmedikamente eingesetzt werden
Zur Erhaltungsbehandlung gehört die konsequente Einnahme von Medikamenten über einen längeren Zeitraum, um die Nüchternheit zu erhalten. Viele Menschen entscheiden sich dafür, ihre Medikamente auf unbestimmte Zeit einzunehmen, weil sie so ein Leben ohne Verlangen nach Opioiden führen können.
Ohne das extreme Verlangen nach Drogen können die Menschen die destruktiven Verhaltensweisen aufgeben, die für die Sucht charakteristisch sind, wie z. B. zwanghaftes Verlangen nach Drogen und die Unfähigkeit, den Opioidkonsum zu kontrollieren. Sowohl Methadon als auch Buprenorphin eignen sich für eine langfristige Erhaltungstherapie.
Unterschiede zwischen Methadon und Buprenorphin
Auch wenn diese Medikamente aus den gleichen Gründen verschrieben werden und bei erfolgreicher Anwendung zu den gleichen Ergebnissen führen, gibt es doch viele bedeutende Unterschiede, die Ihre Behandlungswahl beeinflussen können.
Methadon ist älter
Methadon gibt es schon viel länger als Buprenorphin, so dass es eine weitaus größere Anzahl wissenschaftlicher Studien zu diesem Medikament gibt. Methadon kam 1947 in die Vereinigten Staaten, wo es als Schmerzmittel verwendet wurde. Als die Heroinsucht in den frühen 1960er Jahren stark zunahm, stellten Forscher fest, dass die Verabreichung von Methadon an Abhängige ein wirksames Mittel war, um sie vom Heroinkonsum abzuhalten. Im Jahr 1972 wurde Methadon für die Behandlung von Abhängigen zugelassen. Seitdem gilt es als der Goldstandard für MAT.
Buprenorphin ist im Vergleich dazu sehr neu. Die Food and Drug Administration (FDA) hat es Ende 2002 für MAT zugelassen.
Buprenorphin hat einen „Ceiling Effect“
Methadon ist ein vollständiger Opioid-Agonist. Es bindet sich vollständig an die mu-Opioidrezeptoren, so dass seine Wirkung in vollem Umfang spürbar ist und mit steigender Dosis zunimmt. Buprenorphin ist ein partieller mu-Opioid-Agonist, d. h. es bindet zwar vollständig an die Rezeptoren, hat aber nicht die gleiche Wirkungsintensität wie Methadon und andere vollständige Agonisten.
Vor allem aber nimmt die Wirkung von Buprenorphin nur bis zu einem bestimmten Punkt zu. Sobald eine bestimmte Dosierungsschwelle überschritten ist, stagniert die Opioidwirkung, auch wenn der Betroffene mehr von dem Medikament einnimmt. Dieser „Plafond-Effekt“ trägt dazu bei, das Risiko des Missbrauchs und der Nebenwirkungen zu verringern.
Der Plafond-Effekt macht Buprenorphin zu einer sichereren Option als Methadon für Menschen mit einer leichten bis mittelschweren Opioidkonsumstörung, macht es aber auch weniger wirksam für Menschen, die extrem hohe Konzentrationen von Opioiden konsumiert haben.
Buprenorphin wird in missbrauchsabschreckenden Formeln angeboten
Die Entwicklung von Buprenorphin war teilweise eine Reaktion auf das Missbrauchspotenzial von Methadon. Die Einnahme von Methadon führt zwar nicht zu einem euphorischen „Rausch“, kann aber dennoch missbraucht werden – vor allem, wenn eine Person keine Vorgeschichte mit einer Opioidkonsumstörung hat.
Buprenorphin schreckt durch seinen Ceiling-Effekt vor Missbrauch ab, aber die Hersteller beschlossen, die abschreckende Wirkung durch die Einführung von Naloxon in die Formel zu verstärken. Naloxon ist ein Opioid-Antagonist, der in Notfällen zur Behandlung einer Opioid-Überdosis eingesetzt wird. Es kehrt die Symptome schnell um und kann in Notfällen Leben retten.
Naloxon macht als Zusatz zu Buprenorphin den Missbrauch des Medikaments äußerst unangenehm. Wenn jemand eine Tablette zerkleinert oder einen Sublingualstreifen zur Injektion auflöst, löst das Naloxon einen sofortigen Entzug aus. Außerdem verhindert es, dass andere Opioide auf die Rezeptoren im Gehirn einwirken – wenn also jemand versucht, unmittelbar danach ein anderes Opioid zu nehmen, wird er keine der Wirkungen spüren.
Zu den Marken für Kombinationspräparate aus Buprenorphin und Naloxon gehören Suboxone®, Zubsolv® und Bunavail®. Diese Medikamente sind eine gute Wahl für Personen, die bereits einen Rückfall erlitten haben oder sich Sorgen um ihr Rückfallpotenzial machen.
Sie können Buprenorphin mit nach Hause nehmen
Methadon wird von der DEA als Schedule II-Droge eingestuft, was bedeutet, dass es streng reguliert ist und nur in zugelassenen Kliniken abgegeben werden darf. Aufgrund seines geringeren Missbrauchspotenzials wird Buprenorphin als Schedule-III-Medikament eingestuft. Ärzte können ihren Patienten Buprenorphin verschreiben, damit sie es von Beginn ihrer Behandlung an mit nach Hause nehmen können. Bei einem Programm zur Opioidbehandlung in der Praxis suchen die Teilnehmer einen Arzt oder eine Krankenschwester auf, um ein Rezept zu erhalten, das sie dann in einer beliebigen Apotheke einlösen können.
Bei Methadonprogrammen müssen die Teilnehmer täglich eine Klinik aufsuchen, um ihre Medikamente zu Beginn der Behandlung zu erhalten. Nur wenn sie die strengen bundes- und landesweiten Anforderungen erfüllen, können sie die Medikamente mit nach Hause nehmen, aber es gibt weiterhin Kontrollen, um sicherzustellen, dass die Medikamente sicher und ordnungsgemäß verwendet werden. Nach einem Jahr Behandlung darf maximal ein zweiwöchiger Vorrat an Methadon mit nach Hause genommen werden. Diese Regelung kann hilfreich sein, um das Verantwortungsbewusstsein zu fördern, kann aber für manche Menschen zu störend sein.
Personen, die während der Behandlung weiter arbeiten oder zur Schule gehen möchten, werden feststellen, dass sich die OBOT mit Buprenorphin leichter in ihren Zeitplan einbauen lässt.
Methadon ist erschwinglicher
Die Kosten sind oft ein Faktor bei der Entscheidung für eine Behandlung. Da es relativ neu ist, ist Buprenorphin teurer als Methadon. Buprenorphin-Naloxon-Formulierungen stehen an der Spitze der Medikamentenkostentabelle. Wenn Sie vorhaben, Buprenorphin vorübergehend zu verwenden und dann auslaufen zu lassen, können sich die zusätzlichen Kosten im Vergleich zur Verwendung von Methadon für eine unbefristete Erhaltungstherapie langfristig ausgleichen.
Patientenbindung mit Methadon vs. Buprenorphin
Wenn Sie Behandlungen in Betracht ziehen, ist es wichtig, ihr Erfolgspotenzial zu kennen. Bei MAT ist ein entscheidender Maßstab für die Wirksamkeit, wie lange die Patienten ihre Behandlung fortsetzen. Ist die Verweildauer der Patienten mit Methadon oder Buprenorphin also besser? Die erste aussagekräftige US-Studie, in der die Patientenbindung verglichen wurde, wurde 2014 veröffentlicht und ergab, dass Methadon eine viel höhere Behandlungsbindung aufweist als Buprenorphin, obwohl beide gleichermaßen wirksam sind, um Menschen vom illegalen Opioidkonsum abzuhalten.
Die folgenden drei Schlüsselergebnisse bringen mehr Licht in die Diskrepanz:
- Mehr Buprenorphinpatienten (25 %) brachen die Behandlung innerhalb der ersten 30 Tage ab als Methadonpatienten (8 %).
- Mehr Methadon-Patienten (74 %) schlossen die Behandlung ab als Buprenorphin-Patienten (46 %).
- Buprenorphin-Patienten hatten eine um 50 % geringere Wahrscheinlichkeit, nach 24 Wochen in der Behandlung zu bleiben.
Die Studie ergab auch, dass eine Erhöhung der Medikamentendosis in der Buprenorphin-Gruppe zu einem geringeren Opioidkonsum und einer besseren Haltequote führte. Die maximale Tagesdosis in der Studie betrug nur 32 mg Buprenorphin pro Tag. Eine der in der Studie zitierten Untersuchungen ergab, dass die Einnahme von bis zu 56 mg Buprenorphin täglich mit einer Haltequote von 92 % nach 30 Monaten Behandlung verbunden war.
Andere, kleinere Studien kamen zu gemischten Ergebnissen über die Haltequote bei der Buprenorphinbehandlung. Da es sich bei Buprenorphin um ein neueres Medikament handelt, gibt es weniger Belege für einen Vergleich mit den umfangreichen Forschungsergebnissen zu Methadon. Ein Grund dafür, dass Buprenorphin manchmal geringere Haltequoten aufweist, könnte der Mitnahmeaspekt der Behandlung sein, aber die derzeitigen Erkenntnisse zeigen nicht eindeutig, dass dies der Fall ist.
Buprenorphin vs. Methadon in der Schwangerschaft
Eine kritische Frage ist, welches Medikament eine Frau während der Schwangerschaft nehmen sollte. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass eine Frau einen Opioid-Entzug während der Schwangerschaft vermeidet, da dies zu einer Kontraktion der Gebärmutter führen kann. Wenn dies geschieht, besteht ein erhebliches Risiko einer Fehl- oder Frühgeburt. Schwangere Frauen nehmen seit Jahrzehnten sicher und erfolgreich Methadon ein, um Entzugserscheinungen während der Schwangerschaft zu vermeiden.
Trotz des weit verbreiteten Irrglaubens, dass Methadon die Plazenta passieren und im Mutterleib Probleme verursachen kann, verursacht Methadon keine Geburtsfehler. Bei einigen Babys kann es nach der Geburt zu Entzugserscheinungen kommen, aber das bedeutet nicht, dass sie süchtig sind.
Neue Mütter, die an einer Methadon-Erhaltungstherapie teilnehmen, können weiterhin stillen. Die Methadonmenge, die in die Muttermilch übergeht, ist vernachlässigbar, und die Vorteile des Stillens für das Baby überwiegen bei weitem das geringe Risiko.
Das American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) empfiehlt Buprenorphin für die Behandlung schwangerer Frauen. Es hat weniger Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und es hat sich gezeigt, dass die Dosierung während der Schwangerschaft seltener geändert werden muss. Die Möglichkeit, das Medikament mit nach Hause zu nehmen, ist ebenfalls von Vorteil.
Beide Medikamente sind für Schwangere sicher und wirksam, obwohl es für Buprenorphin viel weniger Belege dafür gibt und viele Ärzte es vorziehen, dass ihre Patienten während der Schwangerschaft Methadon nehmen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine schwangere Frau, die Methadon einnimmt, nicht auf Buprenorphin umsteigen sollte, da ein erhebliches Risiko besteht, einen Entzug auszulösen. Der Übergang von Buprenorphin zu Methadon birgt dieses Risiko nicht.
Die Rolle von Buprenorphin und Methadon in der medikamentengestützten Behandlung
Alle wichtigen Forschungsergebnisse zeigen, dass die medikamentengestützte Behandlung am besten funktioniert, wenn sie mit Beratung und Verhaltenstherapie kombiniert wird. Ein ganzheitlicher Ansatz bei der Suchtbehandlung erhöht die Fähigkeit einer Person, ihre Genesung aufrechtzuerhalten.
Die folgenden Formen der Beratung werden häufig zusammen mit Buprenorphin oder Methadon als Teil eines soliden Behandlungsplans für Drogenkonsumstörungen eingesetzt.
Einzelberatung
Stoffwechselstörungen sind sehr persönlich, und ein Teil der Arbeit bei der Genesung besteht darin, innere Motivationen und Denkprozesse zu entwirren. Die Einzelberatung bietet Einzelpersonen Unterstützung bei einer Reihe von psychologischen und emotionalen Zielen, darunter:
- Änderung der Gedanken und Einstellungen zu Opioiden und anderen Substanzen.
- Raum für Gespräche über emotionale, psychologische oder spirituelle Probleme, die durch Traumata verursacht wurden.
- Bereitstellung einer Reihe von Werkzeugen und Strategien, um mit den Höhen und Tiefen des Lebens umzugehen.
- Schaffung einer Grundlage für die Wiederannäherung an Freunde, Familie und Gesellschaft.
- Unterrichtung der Patienten über die Wissenschaft, die hinter der Sucht und der Genesung steht.
Gruppenberatung
Beim Eintritt in ein Programm zur Behandlung von Drogenmissbrauch fühlen sich die Betroffenen oft isoliert und allein. Die Gruppenberatung bietet die Möglichkeit, sich mit anderen in einer ähnlichen Situation auszutauschen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu entwickeln. In der Gruppentherapie können die Teilnehmer ihre Erfahrungen und die erlernten positiven Hilfsmittel austauschen.
Das Gruppenumfeld hilft, Schamgefühle abzubauen, die den Fortschritt behindern können, und ermutigt die Teilnehmer, sich gegenseitig zu unterstützen. Nach Abschluss der Behandlung wird empfohlen, die Gruppenarbeit in Form von Programmen wie Narcotics Anonymous fortzusetzen.
Familienberatung
Stoffmissbrauch und Sucht führen zu egoistischem und unvorhersehbarem Verhalten, das den familiären Beziehungen leicht Schaden zufügen kann. Die Familienberatung trägt dazu bei, neues Vertrauen zu schaffen und stärkere Beziehungen zu entwickeln. Sie hilft den Familienmitgliedern auch dabei, unterstützende Verhaltensweisen zu erkennen und abzustellen, während der Patient lernt, die Auswirkungen seines Verhaltens zu erkennen.
Einstieg in die MAT-Behandlung
Der Einstieg in die Behandlung mit Methadon oder Buprenorphin ist weniger überwältigend, wenn man weiß, was einen erwartet. Wenn Sie eines der Health Care Resource Centers (HCRC) in Neuengland aufsuchen, erwartet Sie eine kundenorientierte Betreuung, bei der Ihre Gesundheit und Genesung im Mittelpunkt stehen. Der erste Schritt besteht darin, einen Aufnahmetermin mit medizinischen und klinischen Komponenten wahrzunehmen. Während der Aufnahme nehmen Sie teil an:
- einer umfassenden Überprüfung Ihrer Drogenmissbrauchsgeschichte.
- einer Urinuntersuchung auf Opioide und andere Drogen.
- einer körperlichen Untersuchung und Überprüfung Ihrer Krankengeschichte.
- Alle erforderlichen Überweisungen für eine medizinische oder psychiatrische Behandlung.
Nach Abschluss dieser Untersuchungen erhalten Sie eine Einweisung, in der die Richtlinien und Verfahren des Programms erläutert werden, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Behandlung und die von Ihnen erwartete Rolle darin verstehen. Zu Beginn der Behandlung werden Sie mit einem Berater zusammenarbeiten, um das Programm auf Ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen.
Choose Health Care Resource Centers
Die Entscheidung, sich wegen einer Drogenabhängigkeit helfen zu lassen, gehört zu den mutigsten Dingen, die man tun kann. Die Opioidabhängigkeit hat sowohl kurz- als auch langfristig immense negative Auswirkungen auf Ihre psychische und physische Gesundheit. Je eher Sie sich für eine Genesung entscheiden, desto eher können Sie geheilt werden.
HCRC bietet seit mehr als 25 Jahren medikamentengestützte Behandlung für Opioidkonsumstörungen an. Unsere zertifizierten, lizenzierten und akkreditierten Programme verwenden evidenzbasierte Techniken, um den Patienten die beste Grundlage für ihre Genesung zu bieten.
Wenn Sie an einer Behandlung mit Buprenorphin oder Methadon interessiert sind, steht HCRC bereit, Ihre Fragen zu beantworten. Sie können mit einem unserer freundlichen und sachkundigen Mitarbeiter über beide Medikamente sprechen und darüber, welches für Sie die bessere Wahl sein könnte. Rufen Sie HCRC noch heute unter (866) 758-7769 an oder kontaktieren Sie uns online, um mehr darüber zu erfahren, wie eine medikamentengestützte Behandlung Sie auf den Weg der Genesung bringen kann.