Wir hören nicht oft, dass nordische Länder wie Dänemark ein wirtschaftliches Problem haben, aber aufgrund der Zinsen, die in Europa gezahlt werden, könnten sie vor einer Immobilienblase stehen, die kurz vor dem Platzen ist. Der Währungsfonds hat bereits davor gewarnt, dass der schnelle Anstieg der Preise „beobachtet werden sollte“, denn aufgrund der extrem niedrigen Zinsen sind die Preise viel zu schnell gestiegen, besonders in Kopenhagen.
Die private Verschuldung des Landes übersteigt laut Eurostat 135% des BIP. Helge Pedersem, Chefökonom von Nordea Nordic Investment Funds, sagt, dass das Vermögen der dänischen Familien diese Zahl übersteigt, aber der Wert dieses Vermögens könnte sinken: „
Weitere nordische Länder, die ebenfalls eine Immobilienblase befürchten, sind Schweden und Norwegen. Diese sind seit Jahrzehnten wegen ihres wirtschaftlichen Wachstumsmodells das Objekt des Neids vieler europäischer Länder. Die Preise in Stockholm haben 6350 USD/m2 erreicht, was den Preisen einiger großer europäischer Metropolen wie London (6750 USD/m2) sehr nahe kommt.
Im Jahr 2015 sind die Preise in Schweden zwischen 15 und 20 % gestiegen; in den letzten zehn Jahren sogar um 150 %. Selbst der Internationale Währungsfonds hat das Land aufgefordert, den Anstieg der Immobilienpreise zu verlangsamen. In Norwegen war das Wachstum sehr ähnlich, aber das Land beginnt, die Gefahr zu erkennen und verschärft die Hypothekenkredite.
Ein weiteres Land, in dem der perfekte Sturm aufzieht, ist Deutschland. Mit den niedrigen Zinsen und dem Anstieg der Gehälter haben die Deutschen begonnen, ihre Tendenz zu sparen und zur Miete zu leben, zu vergessen und kaufen Immobilien wie nie zuvor. Auch die Immobilienpreise steigen, vor allem in Städten wie Berlin, München, Düsseldorf und Hamburg. Die Vergabe von Hypothekendarlehen bricht Rekorde, und viele Experten sagen, dass sich eine Immobilienblase anbahnt.
Auch das Vereinigte Königreich ist davor nicht sicher. Nach dem letzten Bericht von Knight Frank werden die Preise für Spitzenimmobilien in Central London in diesem Jahr um 9 % sinken. Die Blase ist nicht weit, wenn man den übermäßigen Anstieg der Immobilienpreise im Land in den letzten Jahrzehnten bedenkt. Der Brexit hat die Situation nicht verbessert: Investoren haben Angst, in das Land zu investieren, weil die Preise eindeutig die Obergrenze erreicht haben und die wirtschaftliche Zukunft des Landes nach dem Brexit unklar ist.
Spanien befindet sich in einer völlig anderen Phase des Immobilienzyklus. Die Reaktivierung des Marktes steht unmittelbar bevor, und die Investoren beginnen, darauf zu wetten. Nach einer so großen Krise beginnt sich Spanien zu erholen, angefangen bei den großen Städten wie Madrid oder Barcelona, die von Experten bereits als die sicheren Städte für Investitionen angesehen werden. Housers bietet Ihnen die Möglichkeit, in den wachsenden spanischen Immobilienmarkt zu investieren und Ihren Geldbeutel zu diversifizieren, indem Sie schon ab 50 € in verschiedene Immobilien investieren. Überprüfen Sie unsere verfügbaren Möglichkeiten auf unserer Website und beginnen Sie, Ihr Geld gewinnbringend zu investieren: https://goo.gl/Qh01C0