Schwesternhelferin/Pflegehelfer

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Wo immer Bedarf an persönlicher Betreuung besteht, sind Schwesternhelferinnen und Schwesternhelfer (NA) zur Stelle. Pflegeassistenten arbeiten in Pflegeheimen, in der häuslichen Pflege, im betreuten Wohnen, in Hospizen, in Krankenhäusern, in der kommunalen Langzeitpflege, in Justizvollzugsanstalten und in anderen Einrichtungen der Langzeitpflege.

Pflegeassistenten helfen Patienten aller Altersgruppen bei den grundlegendsten täglichen Aufgaben. Sie arbeiten unter der Aufsicht einer examinierten Krankenschwester, und da sie täglich viel Kontakt mit den Patienten haben, spielen sie eine Schlüsselrolle im Leben der Patienten und halten die Krankenschwester über wichtige Informationen über den Zustand der Patienten auf dem Laufenden.

Pflegehelferinnen und -helfer unterstützen unter anderem bei folgenden Aufgaben:

  • Ankleiden
  • Baden und Hautpflege
  • Füttern
  • Mund- und Haarpflege
  • Bettenmachen
  • Toilettenhilfe und Katheterpflege
  • Darm- und Blasenpflege
  • Messung der Vitalparameter (Temp, Puls, Blutdruck usw.)
  • Hilfe beim Gehen mit Gehgurten, Gehhilfen, Gehhilfen und anderen Hilfsmitteln
  • Hilfe bei Bewegungsübungen
  • Transfer von Patienten, die im Rollstuhl sitzen, unter Verwendung von sicheren Hilfsmitteln
  • Regelmäßiges Umlagern und Positionieren von bettlägerigen Patienten
  • Melden aller Veränderungen an das Pflegepersonal
  • Sicherheitsbewusstsein
  • Beobachten, Berichterstattung und Dokumentation
  • Postmortale Pflege

Das Bundesgesetz (OBRA 87U) schreibt vor, dass Pflegehelfer, die in Pflegeheimen arbeiten, eine staatliche Prüfung ablegen, staatlich zugelassen und in das staatliche Register eingetragen sein müssen. Pflegehelfer können zertifiziert (CNA), registriert (RNA), lizenziert (LNA) oder staatlich geprüft und zugelassen (STNA) sein.

Arbeitsbedingungen

Aufgrund des Personalmangels in den letzten Jahren befindet sich die große Mehrheit der Pflegehelfer in der schwierigen Lage, für viel zu viele Patienten gleichzeitig hochwertige Pflege zu leisten. Die Fluktuationsrate bei Pflegehelfern ist hoch, was vor allem auf die hohe Arbeitsbelastung und die körperlichen Anforderungen zurückzuführen ist.

Gehaltsspanne und Aussichten

Die Gehälter für diesen Beruf variieren von Bundesland zu Bundesland und sogar in unterschiedlichen Arbeitsumgebungen. Der Stundenlohn kann zwischen $8,80 und $16,99 liegen.

Akademische Anforderungen

Pflegeassistenten müssen ein staatlich anerkanntes Ausbildungsprogramm absolvieren, in dem sie die Grundprinzipien der Krankenpflege erlernen und eine beaufsichtigte klinische Praxis absolvieren. Diese Programme gibt es an High Schools, Volkshochschulen, Berufs- und Fachschulen, Krankenhäusern und Pflegeheimen.

Außerdem absolvieren Pflegehelfer in der Regel eine kurze, überwachte Ausbildung am Arbeitsplatz, um die Richtlinien und Verfahren ihres Arbeitgebers kennenzulernen.

In der Regel unterrichtet eine examinierte Krankenschwester den Unterricht. Die Dauer der Ausbildung hängt vom jeweiligen Programm ab. Der Unterricht vermittelt die Grundlagen dessen, was in diesem Beruf zu erwarten ist; allerdings ist dies ein Beruf, in dem sich die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen dramatisch verbessern, sobald der Pflegehelfer in die tägliche Routine der tatsächlichen Pflege eingebunden wird.

Erfahren Sie mehr über eine Karriere als Pflegehelfer

  • Schauen Sie sich ein Videoprofil von Pflegehelfern, Pflegern und Betreuern an (zu finden in der Kategorie Gesundheitswissenschaften).

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