Fisch kann knifflig sein, wenn man ihn zum ersten Mal isst oder kocht. Manche Fischsorten schmecken fischiger als andere und können recht ölig sein, andere wiederum sind mild und herrlich zart. Ganz gleich, ob Sie mehr Fisch in Ihre Ernährung aufnehmen oder zu Hause eine leckere Portion Fisch und Pommes frites zubereiten möchten, es ist wichtig, den richtigen Fisch auszuwählen. Kabeljau und Schellfisch sind zwei beliebte Fischsorten, wobei es einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt, die Sie beachten sollten. Sowohl Kabeljau als auch Schellfisch sind Weißfische, die nur Öl in ihrer Leber haben, also keine fettigen Fische sind (via Foodstruct). Beide schmecken auch mild.
Kabeljau ist beliebter, vor allem für Fish and Chips, da er im Vergleich zur knusprigen Teighülle so zart ist (über City Fish Market). Kabeljau ist auch etwas preiswerter als Schellfisch. Schellfisch hat eine festere Textur, mehr Geschmack und eine leichte Süße, die gut zu buttrigen Soßen oder Pasteten passt. Schellfisch ist in der Regel ein Fisch, der kräftigeren Aromen wie Currysoße standhält, ohne fischig zu schmecken.