INVEGA SUSTENNARx

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Alte Menschen mit demenzbedingter Psychose (nicht zugelassene Anwendung): erhöhtes Sterberisiko. Bei Verdacht auf neuroleptisches malignes Syndrom (NMS) absetzen. Nicht anwenden bei kongenitalem Long-QT-Syndrom, Herzrhythmusstörungen in der Vorgeschichte. Bei Auftreten von Spätdyskinesien Abbruch erwägen. Kardio- oder zerebrovaskuläre Erkrankungen; Risiken können durch metabolische Veränderungen (z.B. Hyperglykämie, Dyslipidämie, Gewichtszunahme) erhöht sein; überwachen. Zustände, die zu Hypotonie prädisponieren; überwachen. Diabetes-Risikofaktoren (Nüchternblutzucker zu Beginn der Behandlung und danach in regelmäßigen Abständen bestimmen). Bewertung des Sturzrisikos zu Beginn und bei wiederholter Langzeittherapie (insbesondere bei älteren Menschen). Anamnestisch signifikant niedrige Leukozytenzahl/ANC oder medikamenteninduzierte Leukopenie/Neutropenie; in den ersten Behandlungsmonaten regelmäßig Blutbildkontrollen durchführen; bei signifikantem Abfall der Leukozytenzahl Absetzen erwägen. Bei Neutropenie auf Anzeichen/Symptome einer Infektion achten; bei schwerer Neutropenie (ANC <1000mm3) absetzen und WBC bis zur Genesung beobachten. Krampfanfälle in der Vorgeschichte. Zustände, die die Anfallsschwelle senken. Patienten mit dem Risiko einer Aspirationspneumonie. Exposition gegenüber extremen Temperaturen. Schreiben Sie ℞ für die kleinste praktische Menge. Regelmäßig neu bewerten. Parkinson-Krankheit. Demenz mit Lewy-Körperchen. Nierenschwäche. Schwere hepatische Beeinträchtigung. Neugeborene: Risiko von extrapyramidalen und/oder Entzugssymptomen nach der Geburt (aufgrund der Exposition während des 3. Trimesters der Schwangerschaft). Schwangere. Stillende Mütter: Säuglinge überwachen.

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