Jim Beam Original Bourbon Review

author
2 minutes, 29 seconds Read

By Richard Thomas

Rating: C

Jim Beam Straight Bourbon Whiskey braucht kaum vorgestellt zu werden, denn er ist einer der meistverkauften Whiskeys der Welt und eine ikonische Marke. Die meisten Whiskey-Liebhaber kennen die Familie Beam jedoch nur flüchtig, obwohl sie einen wichtigen Platz in der Geschichte des Bourbons einnimmt.

Die Geschichte beginnt, wie so viele Geschichten aus Kentucky, mit der Einwanderung einer deutschen Familie in die Grenzregion im späten 18. Die Beams hießen ursprünglich Boehms, aber der Name wurde abgekürzt und anglisiert, wie so viele französische und deutsche Namen in Kentucky zu dieser Zeit. Die Familie Beam begann 1795 mit dem Verkauf von Whiskey und erlebte im 19. Der moderne Jim Beam begann mit dem Bau der Clermont-Brennerei im Jahr 1933 und der Gründung der James R. Beam Distilling Company im Jahr 1935, und erst zu diesem Zeitpunkt wurde das Flaggschiff „Jim Beam“ nach dem vorsitzenden Brennmeister benannt.

Das Unternehmen ist einer der größten Namen in der Bourbon-Branche, wobei allein der Name Jim Beam eine Handvoll Etiketten umfasst. Neben dem klassischen, ursprünglichen „White Label“ umfasst der Name Beam ein Green Label, ein Black Label, einen Rye, einen 7-Jährigen und den 90-proof Devil’s Cut. Ganz zu schweigen von den Ablegern wie den Red Stag flavored versions of Jim Beam oder Beams Eight Star, ganz zu schweigen von der umfangreichen Reihe kleiner Chargen, den ganzen anderen Marken, die Jim Beam gehören, und den kanadischen, irischen, schottischen und anderen Whiskeys, die dem größeren Konzern gehören.

Der Bourbon
Jim Beam kommt in einer quadratischen Flasche mit einem Etikettendesign, das mich an nichts so sehr erinnert, wie an die Art von Dingen, die ich im Kofferraum eines Muscle Cars aus den 1960er Jahren finden könnte. Die Flasche hat einen Schraubverschluss aus Plastik, was ich eigentlich nicht mag, aber Beam White ist so preiswert, dass ich mich darüber nicht beschweren kann. Der Whiskey ist vier Jahre lang gereift und wurde mit 80 Proof (40 % Alkohol) abgefüllt.

Im Glas hat der Whiskey die mittel-bernsteinfarbene Färbung eines stereotypen Bourbons. In der Nase ist er wie ein dünner, süßer Vanillesirup mit einigen milden Eichennoten. Er ist zwar nicht komplex, aber auch nicht völlig langweilig. Am Gaumen setzt sich der Geschmack als süßer Sirup aus Karamell und Vanille fort, mit einem Hauch von Roggengewürz. Der Abgang ist süß, aber nicht besonders lang oder tief. Im Grunde sieht Jim Beam aus, riecht und schmeckt wie ein Youngster, und genau das ist er auch.

Whiskey wie Jim Beam Original ist vor allem wegen seines niedrigen Preises und seiner Flexibilität begehrt. Der Bourbon dient als gute Grundlage für Mixgetränke und wird durch Eis nicht ruiniert, funktioniert aber auch gut genug pur in einem Tumbler oder Snifter.

Der Preis
Als weithin verfügbarer, massenproduzierter Bourbon ist Jim Beam günstig. Ein Fünftel kostet in der Regel um die 18 Dollar, plus/minus lokale Steuern. Manchmal ist der Whiskey sogar noch günstiger zu haben.

Similar Posts

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.